Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
wie ein Brennglas fokussiert das Weltwirtschaftsforum in Davos den Blick auf die Gegensätze unserer Zeit: nationale Pragmatiker auf der einen Seite und globalistische Ideologen auf der anderen Seite.
Greta schürt Panik, Trump präsentiert Erfolge: Der US-Präsident konnte das stolze Ergebnis seiner drei Jahre America-First-Politik präsentieren. Die USA erfreuen sich eines neuen Wirtschaftswachstums und guter Beschäftigungszahlen auf dem Arbeitsmarkt. Greta Thunberg versucht unterdessen, weiter die Paniktrommel zu rühren.
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Von der Leyen will mit Klimazöllen andere Staaten disziplinieren: Deutschlands Repräsentanten in Davos waren schon vorab auf den Gretazug aufgesprungen. Ursula von der Leyen präsentierte ihren Billionen Euro teuren Green Deal. Gleichzeitig drohte sie Ländern, die sich nicht an der CO2-Reduktion beteiligen, mit Strafzöllen. Sie bezeichnete den Klimawandel als »größte Herausforderung der Gegenwart«.
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Das trifft nicht bei allen auf Zustimmung: In einem Interview mit der »Welt« rechnet der Wirtschaftshistoriker Niall Ferguson mit dem Klimawahn, mit Merkels Politik und Greta Thunberg ab. Die Europäer würden fälschlicherweise davon ausgehen, dass der sogenannte »Green Deal« das Wachstum fördern werde. Doch das Gegenteil werde eintreten. Die Vorstellung, dass der »Green Deal« ein Wachstumsmotor sein könnte, beschreibt er als »eine der seltsamsten Ideen, die es im Moment überhaupt auf der
Welt gibt.« Das Ganze sei ein Tugendsignal ohne jede Bedeutung.
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US-Botschafter watscht Habeck ab: Die deutsche Delegation feuerte verbal gegen Trump. Besonders der Grünen-Politiker Habeck fiel hier negativ auf. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Gegenüber der »Bild-Zeitung« fand der US-Botschafter die passenden Worte über Habeck und maßregelte ihn wie einen Schuljungen: »Er hätte besser zuhören sollen! Dann hätte er vielleicht verstanden,
wie man eine Wirtschaft massiv wachsen lassen und zeitgleich den CO2-Ausstoß senken kann – zwei Dinge, die er noch lernen muss.«
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