Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
Deutschland zahlt und zahlt. Rettungsschirme, um den Euro zu retten, Gelder für Griechenland, Gelder für die EU, Gelder für teure LNG-Energie aus dem Ausland, viele Milliarden Euro für US-amerikanische F-35-Jets, Milliarden für die Migration nach Deutschland usw.
Nun berichtet das »Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung« ganz stolz, dass Deutschland »seine internationale Klimafinanzierung 2021 auf ein neues Höchstniveau gesteigert« habe. Im Jahr 2021 lag die jährliche Summe deutschen Steuergeldes für Klimaprojekte im Ausland bei 5,34 Milliarden Euro! Olaf Scholz will diese
jährliche Summe auf 6 Milliarden Euro anheben!
Und Ursula von der Leyen fordert für das Jahr 2023 1,5 Milliarden Euro EU-Gelder monatlich (!) für die Ukraine. Das sind 18 Milliarden Euro im Jahr, von denen Deutschland wieder am meisten bezahlen soll.
Unterdessen droht unserem Land die De-Industrialisierung, weil wegen der Inflation und vor allem hohen Energiepreise wichtige Schlüsselindustrien zu kippen drohen. Wenn die Chemieindustrie und Aluminiumindustrie zusammenbrechen, droht ein Domino-Effekt, der alle anderen Industrien mit in den Abgrund reißt.
Es wird Zeit, dass die Regierung endlich wieder die Interessen des eigenen Landes und der eigenen Bürger in den Mittelpunkt ihrer Politik rückt.
Bundesregierung hat 2021 5,34 Milliarden Euro Klimageld an andere Länder gezahlt – Die Klimaziele der Agenda 2030 fordern einen kräftigen Beitrag der Steuerzahler. Allein 2021 flossen 5,34 Milliarden Euro Klimageld an andere Staaten. Dies wird als Entwicklungshilfe etikettiert.
Scholz will diese Summe auf 6 Milliarden Euro jährlich erhöhen.
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Von der Leyen fordert für
2023 1,5 Milliarden Euro monatlich für die Ukraine – Deutschland versinkt in der Energiekrise und Inflation. Immer mehr Bürger verzweifeln. Aber Scholz, Steinmeier und von der Leyen haben die Ukraine im Fokus ihrer Aufmerksamkeit. Sie wollen, dass die Ukraine Teil der EU wird.
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Deutschland droht
der Verlust wichtiger Schlüsselindustrien – Die Stimmen aus der Chemiebranche werden immer lauter. Wenn die wichtigen Schlüsselindustrien zur Herstellung der Grundstoffe wegen der Energiekrise aus- und wegfallen, hätte dies einen Dominoeffekt für alle anderen Industrien und auch für die Lebensmittelbranche.
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»Dramatische Lage«: Deutsche durch Inflation und Energiekrise massiv belastet – Der DSVG-Präsident spricht von einer »dramatischen Lage«. Insgesamt geht es den Deutschen finanziell immer schlechter. Rund 90 Prozent aller Deutschen seien bereits von der Inflation betroffen.
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