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Roderich Kiesewetter (CDU) geht von einer Ausweitung des Ukraine-Krieges aus: Deutsche sollen sich auf zwei Jahre Krieg einstellen

Berlin, den 14.10.2022
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

anstatt sich verstärkt für eine Friedenslösung einzusetzen, versuchen Politiker der Ampel-Koalition und Union immer wieder, die Deutschen auf harte Zeiten gegen Putin einzuschwören. Schäuble mahnt, die Bürger sollen zu Hause mehr Pullover anziehen, Habeck rät zum kurzen Duschen, Steinmeier sieht auf die Bürger harte Zeiten zukommen, Gauck meint, dass die Deutschen auch mal ein paar Jahre mit weniger Wohlstand auskommen sollten und bereit sein müssten, »für den Frieden zu frieren«.

Der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter geht von einer Ausweitung des Ukraine-Krieges aus und fordert, dass die Deutschen sich auf bis zu zwei Jahre Krieg einstellen sollen. Und die Grünen versuchen trotz Energiekrise und Inflation an ihrer Energiewende festzuhalten und stellen sich allen Forderungen zu Notmaßnahmen in den Weg, so dass in der Folge die Energiepreise weiter steigen und die Reserven schwinden. Experten erwarten eine Rezession und warnen vor der Deindustrialisierung Deutschlands.

Wir brauchen dringend einen Politikwechsel in Deutschland. Sonst werden die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft auf lange Sicht zerstört.

CDU-Politiker fordert, dass die Deutschen sich auf bis zu zwei Jahre Krieg einstellen – Roderich Kiesewetter (CDU) verlangt von den Deutschen, dass sie dem Druck hoher Preise und finanzieller Belastungen standhalten, um einen längeren Krieg durchzustehen.

Flugabwehr gegen Russland: USA richtet in Sembach neues US-Hauptquartier ein – In Deutschland werden weiterhin die US/NATO-Befehlsstrukturen für Europa zentralisiert. In Sembach ist ein neues Hauptquartier erstellt worden, dass die Führung aller US-Luft- und Raketenabwehrkräfte in Europa kontrollieren soll.



Experten warnen vor Deindustrialisierung Deutschlands – Die steigenden Energiekosten und Rohstoffpreise machen die industrielle Produktion in Deutschland zunehmend unrentabel. Es drohen Insolvenzwellen und Abwanderung der Industrie ins Ausland.


Moskau will Friedensgespräche mit den USA – Der russische Außenminister schlägt vor, dass beim nächsten G20-Gipfel in Indonesien Wladimir Putin und Joe Biden zu einem persönlichen Gespräch zusammen kommen sollen.

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Weitere wichtige Artikel dieser Woche:

 

Ampel-Regierung muss wegen Energiekrise Konjunkturprognosen deutlich senken – »Ursache sind die explodierenden Energiepreise, die die Produktion bremsen und die Teuerungswelle weiter antreiben. Dafür ist die Ampel zu einem erheblichen Teil verantwortlich. Durch ihre vorschnelle und unüberlegte Sanktionspolitik, durch das Festhalten an zu hohen Steuern und Abgaben auf Gas, Öl, Sprit und Strom, und vor allem aufgrund ihrer katastrophalen Verweigerungshaltung in der Kraftwerksfrage.«


Leck in Öl-Pipeline »Druschba« entdeckt – Die »Druschba«-Ölpipeline (Druschba -> Freundschaft) ist eine der größten der Welt und liefert russisches Öl in weite Teile Mitteleuropas. Der nördliche Strang führt über Polen nach Deutschland und hat ein Leck. Eine »unbeabsichtigte Beschädigung« sei der Grund, sagt die für den polnischen Abschnitt verantwortliche Firma PERN.





Unser Blog der Woche:
von Beatrix von Storch: Sundermeyer - wieder ein Grund mehr, die GEZ-Zwangsgebühr abzuschaffen


Fokus der Woche:
Gas-Pipeline-Sabotage, Attacke auf
Kommunikations-Kabel der Deutschen Bahn, Attacke auf wichtige Öl-Pipeline: Wer will Deutschland wirtschaftlich schaden?


Unsere Umfrage:
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Freundliche Grüße aus Berlin,
Ihr




Sven von Storch
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