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Ampel-Koalition und Experten bereiten Deutschland auf schwere Zeiten vor: Bei Gas-Embargo drohen Massenverarmung und Rezession

Berlin, den 29.04.2022
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

Deutschland stehen schwere Zeiten bevor. Zum einen wächst die Sorge, dass Deutschland in den Krieg mit hineingezogen wird. Diese Sorge teilen Politiker durch das ganze Spektrum von der CSU (z.B. Markus Söder) bis zur SPD (z.B. Klaus von Dhonanyi). Zum anderen geht es wirtschaftlich bergab. Wirtschaftsminister Robert Habeck spricht davon, dass Deutschland »buchstäblich ärmer« werde. Und der Ökonom Hans-Werner Sinn sieht einen wirtschaftlichen Niedergang voraus, der weitaus länger als 15 Jahre anhalten werde.

Daher ist es jetzt um so wichtiger gegenzusteuern und die Ampel-Regierung unter Druck zu setzen, keine fatalen Fehlentscheidungen mit Langzeitfolgen zu treffen. Krieg und Wirtschaftsnot können auch Deutschland drohen, wenn die Regierung nicht vorsichtig das Staatsschiff durch die Krise steuert. Wir dürfen uns nicht von den aggressiven Falken in der Politik wie Friedrich Merz oder Norbert Röttgen verleiten lassen, den Krieg und die Energiekrise zu eskalieren.

Deutschland wird »buchstäblich ärmer«: Ampel bereitet Bürger auf Rezession vor – Robert Habeck erklärte wörtlich: »Wir zahlen diesen Preis durch höhere Energiepreise, durch eine höhere Inflation und ein abgebremstes Wachstum. Das bedeutet [...] dass Deutschland natürlich buchstäblich ärmer wird.« Und wenn der Energieboykott gegen Russland vollständig umgesetzt werde, müsse man mit einer Rezession rechnen.

Hans-Werner Sinn erwartet schwere Jahre für Deutschland: »Staat wird heillos überfordert sein« – In einem Interview mit dem Merkur warnt der Wirtschaftswissenschaftler und Top-Ökonom Hans-Werner Sinn vor schweren Jahren für Deutschland. Die Ursachen dafür sind vielschichtig und nicht nur mit dem Ukraine-Krieg zu begründen.



Klaus von Dhonanyi: Wir müssen aufpassen, dass wir nicht in den Krieg hineinschlittern – Deutschland müsse aufpassen, nicht in den Krieg in der Ukraine hineingezogen zu werden. Dhonanyi erklärt: »Sehr schnell kann es sein, dass man durch einen kleinen Fehler eine Situation schafft, die dann sich verselbständigt und aus der man dann auch schwer herauskommt.« Die USA hätten den Krieg verhindern können, taten es nicht.


Selbst Söder erkennt: Deutschland darf sich nicht in den Krieg »hineinzerren lassen« – Die Lage ist ernst: Die Kriegs-Eskalation muss verhindert werden. Selbst der bayerische Ministerpräsident Markus Söder gibt zu, wegen des Ukraine-Krieges und des deutschen Engagements besorgt zu sein: »Wir müssen aufpassen, dass Deutschland am Ende nicht plötzlich selbst im Krieg ist.«

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Weitere wichtige Artikel dieser Woche

 

Ron Paul: Ukraine-Krieg ist für die US-Rüstungsindustrie ein Glücksfall – Je mehr der Krieg eskaliert, desto mehr profitiert die US-Rüstungsindustrie davon. Die NATO-Staaten liefern alte Schrottwaffen an die Ukraine, die nicht viel taugen, und bekommen im Gegenzug für viel Geld neue Waffen aus den USA. Ein profitables Geschäft!


Bischof fordert Reform der evangelischen Friedensethik: Bedford-Strohm findet Lieferung von Waffen legitim – Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Heinrich Bedford-Strohm, hat sich für Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Er sieht einen Reformbedarf der evangelischen Friedensethik.


Ex-Brigadegeneral Dr. Erich Vad verurteilt gefährliche Kriegsrhetorik der Grünen – »Mich stört es, wenn deutsche Politiker von den Grünen eine militärische Lösung als ultimatives Ziel darstellen. Das ist doch verrückt. Und das machen Politiker, die mit Militär nichts am Hut hatten, die den Wehrdienst verweigert haben, die von der Bundeswehr nichts wissen.«





Unser Blog der Woche:
von Beatrix von Storch: §219a des Strafgesetzbuches als Schutzauftrag des ungeborenen Lebens muss erhalten bleiben

Fokus der Woche:
Corona-Politik der Ampel-Regierung implodiert: Lauterbach steht Aufklärung im Wege



Unsere Umfrage:
Auf welcher Weltwährung wird in Zukunft die Weltwirtschaft beruhen?

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Freundliche Grüße aus Berlin,
Ihr



Sven von Storch
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