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Liebe Leserin, lieber Leser,

der verbrecherische Angriff Putins auf die Ukraine übersteigt jede Vorstellungskraft. Gleichzeitig ist die Hilfsbereitschaft für die vor dem Krieg fliehenden Menschen groß - ob staatlich oder privat. Sie erinnert an die bewegenden Willkommensbilder im Jahr 2015.

Dieses Mal sehen wir dabei endlich ein europäisches Miteinander, für das wir von PRO ASYL uns seit so vielen Jahren unermüdlich einsetzen: Wenn Flüchtlinge die europäischen Grenzen erreichen und Schutz suchen, muss die Europäische Union ihr Leben und ihre Menschenrechte schützen. Pass, Herkunft und Nationalität dürfen dabei keine Rolle spielen.

PRO ASYL erreichen seit Wochen hunderte Mails und Fragen: Hilferufe von Menschen, deren Angehörige sich in der Ukraine befinden; Kriegsflüchtlinge, die sich fragen, wie es für sie weitergeht; aus der Ukraine geflüchtete Drittstaatsangehörige, die nicht wissen, an wen sie sich wenden können. Ihnen allen versuchen wir mit unserem erfahrenen Beratungsteam zu helfen. Geflüchtete, andere Ratsuchende und Engagierte finden auf unserer Webseite außerdem viele hilfreiche Tipps (siehe unten).

Heute bitte ich deshalb um Unterstützung: In Zeiten wie diesen müssen wir zusammenstehen. Die geflüchteten Menschen aus der Ukraine brauchen dringend unsere Solidarität! Jede Spende hilft uns dabei, unsere Arbeit fortzuführen.

Herzliche Grüße,

Günter Burkhardt, Geschäftsführer von PRO ASYL