Jedoch verfolgen wir den Krieg und seine Auswirkungen nicht nur durch flimmernde Medien, sondern versuchen zumindest mittelbar Hilfe zu leisten. Auf der befreundeten Plattform "Aktionsmelder" findet sich ein Kurzbericht über ersten Hilfen in Ungarn. Im Zuge dessen wird auch das Verhalten westlicher NGOs und etablierter Parteien scharf kritisiert: "Im Gegensatz zum kopflosen „Refugees-Welcome Wahn“ der letzten Jahre sind Hilfszentren in direkter Heimatnähe und schlanke Prozesse bei Hilfslieferungen die wirkungsvollsten Lösungen, die Menschen unmittelbar zu unterstützen." |