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Schwäbische Stadt sieht Waffengebrauch gegen „Spaziergänger“ als Option

Berlin, den 01.02.2022
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

eine mittelgroße Gemeinde im schwäbischen Ostfildern droht Teilnehmern von Corona-Protesten mit dem Waffengebrauch. Dort gab der dortige Oberbürgermeister Bolay von der SPD die folgende Allgemeinverfügung heraus: „Die Teilnahme an allen öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel auf der Gemarkung der Stadt Ostfildern, die mit generellen Aufrufen zu ›Abendspaziergängen‹, ›Montagsspaziergängen‹ oder ›Spaziergängen‹ in Zusammenhang stehen, nicht angezeigt sind und gegen die Regelungen der Corona-Verordnung gerichtet sind, wird an allen Wochentagen untersagt.“

Weiter heißt es: „Um sicherzustellen, daß das Versammlungsverbot eingehalten wird, wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs, also die Einwirkung auf Personen durch einfache körperliche Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffengebrauch angedroht.“

Hier ist ein neuer totalitärer und menschenverachtender Tiefpunkt erreicht. Um die Corona-Maßnahmen durchzusetzen, erwägt ein sozialdemokratischer Oberbürgermeister, den Einsatz von Waffengewalt. Es ist eine Schande, daß es unserem Land soweit gekommen ist. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich mit aller Kraft für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung einzusetzen. Der Totalitarismus ist auf dem Vormarsch.

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Schießbefehl gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen? Schwäbische Stadt sieht Waffengebrauch gegen „Spaziergänger“ als Option – Eine mittelgroße Gemeinde im schwäbischen Ostfildern droht Teilnehmern von Corona-Protesten mit dem Waffengebrauch.

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Mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihr





Sven von Storch
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