An der Grenze zwischen Belarus und Polen spielen sich Szenen ab, die undenkbar sein sollten für Europa im 21. Jahrhundert. Die dort gestrandeten Flüchtlinge, die bei Minusgraden ums Überleben kämpfen, sind verzweifelt, traumatisiert, am Ende ihrer Kräfte – ebenso wie Aktivist*innen und die lokale Bevölkerung, die versucht zu helfen, wo sie kann. Ein Interview mit der polnischen Rechtsanwältin Marta Górczyńska.
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