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Subject Grüne planen Neuverschuldungen in dreistelliger Milliardenhöhe
Date October 15, 2021 3:30 AM
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Berlin, den 15.10.2021

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Energiekrise, Rohstoffengpässe und Inflation reißen Deutschlands Wirtschaft in den Abgrund. Doch die Grünen wollen für ihre Klimapolitik mehr Steuern und Schulden

Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

die Grünen leben in einer Parallelwelt. Während die Wirtschaft in Deutschland und Europa auf Talfahrt ist, die Industrie unter Lieferengpässen, Rohstoffmangel, erhöhten Energiepreisen und unterbrochenen Produktionsketten leidet, die Privathaushalte die Lebenshaltungskosten kaum noch stemmen können und der Schuldenberg der Gesamtgesellschaft in ungeahnte Höhen anwächst, planen die Grünen den Kahlschlag. Sie wollen mehr Schulden in Kauf nehmen und über Steuern und Abgaben ihre Klima-Politik umsetzen.

Und während die Kernkraftwerke bald abgestellt werden, die Ressourcen an Kohle, Erdöl und Erdgas sich verknappen, Strompreise in den Himmel schießen, wollen die Grünen Energie verteuern und ihre Ökoreform durchsetzen.

Den Preis für diese Politik zahlen wir Bürger, die als Endverbraucher für den Schaden der Wirtschaft aufkommen und als Steuerzahler die Schulden des Staates abtragen müssen. Die Stimmung ist ohnehin schlecht. Viele Bürger sehen Deutschland vor einem Niedergang, wie Umfragen ergaben. Jetzt ist es Zeit, die Merkel-Politik rückgängig zu machen, den Grünen Klimawahn zu stoppen und die Weichen für eine vernünftige Wirtschafts-, Energie- und Finanzpolitik zu stellen, damit Deutschland wieder eine Zukunft hat.

Grüne rechnen mit Neuverschuldung in dreistelliger Milliardenhöhe – Deutschland steckt bis zum Hals in Problemen, die zu lösen massive Investitionen erfordert. Doch die Grünen wollen darüber hinaus das Land klimaneutral umkrempeln. Doch das kostet weitere Unsummen. Das Geld reicht nicht. Das sei ein »riesiges Problem«, meint der Grüne Robert Habeck.
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Umfrage: 61% der Bürger sehen »Deutschland vor einem Niedergang« – Mit Deutschland geht es bergab, dieses Gefühl ist längst bei der Mehrheit der Bürger angekommen. So pessimistisch wie aktuell haben die Deutschen schon lange nicht mehr in die Zukunft geblickt. Merkel hinterlässt eine zutiefst deprimierte Republik.
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Deutschland rutscht ab in die Wirtschaftskrise: Inflation, Energiekrise, Rohstoffmangel – Erdöl und Erdgas werden Mangelware, Strompreise schießen in den Himmel, die Inflation bricht Rekorde, die Industrie verzeichnet Auftragsrückgänge. Deutschland rutscht in eine schwere Wirtschaftskrise.
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Erster deutscher Stromanbieter bricht unter Preissteigerung zusammen – Ab Anfang kommender Woche wird für viele Stromkunden in Hessen und Bremen die Realität dunkel: Ihr Stromanbieter hat gekündigt.
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Preis für Erdöl schießt durch die Decke – Nachdem die Preise für Strom und Erdgas bereits massiv angestiegen sind, schnellen nun auch die Preise für Erdöl in die Höhe. Das zeigt sich bald auch in deutlichen Preissteigerungen für Heizöl, Benzin und Kerosin.
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Weitere wichtige Artikel:

Merkel: Wir werden weiter Geld ins Afghanistan der Taliban schicken – Obwohl Islamisten in Kabul an der Macht sind, will die EU weiter Geld nach Afghanistan schicken. Insgesamt etwa eine Milliarde Euro.
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Chaos-Flughafen BER: Jetzt droht auch noch die Schuldenfalle – Der peinlichste Flughafen der Welt: Nach einer unendlichen Baugeschichte und Komplettversagen bei der Passagier-Abfertigung kommt nun das nächste Problem: Zahlungsunfähigkeit.
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AfD fordert Abschaffung der CO2-Steuer: Das sei die beste »Spritpreisbremse« – Dass die Energiepreise durch die Decke gehen, hängt wesentlich mit der Milliardenverschwendung für die Energiewende-Planwirtschaft, den Fehlinvestitionen in nicht grundlastfähige ›erneuerbare‹ Energiequellen und dem irrationalen Kohle- und Atomausstieg zusammen.
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Unser Blog der Woche: von Vera Lengsfeld: Die CDU wählt den Untergang
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Fokus der Woche: Klimawahn und grüne Energiewende führen zur Deindustrialisierung Deutschlands
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Unsere Umfrage: Die Inflation hat bereits offiziell 4,1% erreicht. Mit welcher Inflationsrate rechnen Sie für dieses Jahr?
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Freundliche Grüße aus Berlin,
Ihr
Sven von Storch

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