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Immer mehr Unternehmen kündigen Stellenabbau an

Berlin, den 25.10.2019
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

Merkel-Deutschland rutscht in die Rezession. Jetzt gibt sogar die Bundesregierung zu, dass sie auch für das nächste Jahr mit keiner Belebung der Konjunktur rechnet. Man erwartet ein Wachstum von mageren 1%. Und wie man aus diesem und den letzten Jahren weiß, sind die Prognosen der Bundesregierung meistens noch zu hoch gegriffen, so dass immer nach unten korrigiert werden muss: Bundesregierung gibt zu: Auch nächstes Jahr wird sich die Konjunkturflaute fortsetzen.

Auch die Ökonomen des IWF und der OECD sehen die Aussichten für Deutschland negativ. Der derzeitige Abschwung der Weltwirtschaft sei nicht nur eine kurze Erscheinung, und Deutschland werde besonders davon betroffen sein: Konjunkturflaute wird anhalten und besonders Deutschland treffen.

In der Presse folgt eine negative Wirtschaftsnachricht auf die andere. Immer mehr Unternehmen müssen umstrukturieren, einsparen und Arbeitsplätze abbauen. So zum Beispiel beim Traditionsunternehmen Bosch. Nach der Dieselkrise und Klimadebatte schrumpft die Nachfrage nach Verbrennungsmotoren. Das bekommt auch der Autozulieferer Bosch zu spüren: Bosch muss 1.600 Arbeitsplätze streichen.

Weltweit kommt die Autoproduktion ins Stocken. Deutschland ist besonders betroffen. Der Autozulieferer Continental muss jetzt Milliarden abschreiben. Krise auf dem Automarkt: Continental muss Milliarden abschreiben.

Sogar bei Audi bekommt man die Krise zu spüren. Der Konzern muss massiv einsparen und umstrukturieren. In Ingolstadt und Neckarsulm soll die Produktion verkleinert werden: Audi schrumpft Autoproduktion in deutschen Werken.

Von den Einsparungen bei Daimler, Volkswagen, ThyssenKrupp, BASF und Bayer hatten wir schon in den vergangenen Wochen berichtet. Hinzu kommen die vielen kleinen und mittelständischen Betriebe, über deren Krisen und Sorgen die großen Medien nicht berichten. Alle Anzeichen zeigen: Die Rezession ist in Deutschland längst angekommen. Jetzt wären massive Investitionen in die Infrastruktur und den Wirtschaftsstandort nötig. Doch die Merkel-Regierung investiert lieber in ideologische Projekte.

Unsere Artikel sind ein aktiver Beitrag gegen die Einheitsberichterstattung des Establishments. Daher bitte ich Sie, unsere Artikel gerne zahlreich zu teilen und zu verbreiten. Lassen Sie uns unseren Mitbürgern die Augen öffnen. Klären wir auf, wo es geht. Wir sind die Gegenbewegung.



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Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Ihr



Sven von Storch
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