Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
in dieser Woche machen die radikalen Klimaextremisten der Gruppe »Extinction Rebellion« ihre Drohung wahr und demonstrieren an wichtigen Verkehrsknotenpunkten in Berlin. Die Gruppe ist noch wesentlich radikaler als Greta Thunbergs Fridays-for-Future-Bewegung. Sie sieht sich als letzte Generation, die den Klimawandel und den Untergang der Menschenheit verhindern kann. Dementsprechend fühlt sie sich berufen, aufs Ganze zu gehen, wenn es um Proteste geht: Demonstration: Radikale Klimaschutz-Gruppe blockiert Verkehrsknotenpunkte.
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Dabei zeigt sich, wie sich ein unheilvoller Schulterschluss aus Klimaextremisten und linksgrünen Aktivisten für Migration und offene Grenzen herausbildet. Bei der Demonstration der »Extinction Rebellion« war auch die Kapitänin Carola Rackete dabei: Carola Rackete fordert Klima-Rebellion.
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Die Klimaextremisten werden immer radikaler und widersprüchlicher. Dabei vergessen die Aktivisten, ihren
eigenen Lebensstil zu hinterfragen. Sie hinterlassen Müll, reisen viel, wollen sich selbst verwirklichen, können auf ihr Smartphone nicht verzichten, konsumieren alles per App — aber sie wollen gleichzeitig Anderen vorschreiben, wie sie zu leben haben: Weltuntergangssekte will Gesellschaft bevormunden, doch scheitert an sich selbst.
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Auf der Demonstration in Berlin hat sich dieser an Verlogenheit grenzende Widerspruch wieder offen
gezeigt. Nach der Besetzung des Potsdamer Platzes in Berlin durch die Gruppe »Extinction Rebellion« mussten Berge von Müll eingesammelt werden: Klima-Protest in Berlin sorgt für Müllberge.
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