Ideologie als Ersatzreligion:
Gretas Weltuntergangssekte bringt die Jugend gegen ihre Eltern auf
Berlin, den 04.10.2019
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
der Götzenkult rund um Greta Thunberg nimmt bizarre Ausmaße an. Die prominenten Politiker tanzen um sie wie um das Goldene Kalb. Sogar der Papst hatte sie schon empfangen. Die Schweden sind noch radikaler: Eine schwedische Kirche hatte Greta gar mit Jesus gleichgesetzt: Eine schwedische Kirche hat Greta zur Nachfolgerin von Jesus erklärt.
In Deutschland ist die Weltuntergangssekte mit ihrem Klimakult nur der Auftakt zu einer neuen grün-roten Schüler- und Studentenbewegung, die noch radikaler ist als die 68er-Bewegung: Fridays-for-Future ist neue Schüler- und Studentenbewegung.
Aber wirkliche Rebellen und Revolutionäre sind die Fridays-for-Future-Aktivisten nicht. Denn dann würden sie nicht von der Prominenz und den Mächtigen so hofiert werden. Sie bilden vielmehr die Speerspitze, um die Jugend gegen die Elterngeneration aufzubringen, wie einst bei der Kulturrevolution in China. Doch mittlerweile wird selbst den Mainstream-Medien der Totalitarismus der Fridays-for-Future-Bewegung zu viel: Wachsende Kritik am Autoritätswahn der Weltuntergangssekte.
Unsere Artikel sind ein aktiver Beitrag gegen die Einheitsberichterstattung des Establishments. Daher bitte ich Sie, unsere Artikel gerne zahlreich zu teilen und zu verbreiten. Lassen Sie uns unseren Mitbürgern die Augen öffnen. Klären wir auf, wo es geht. Wir sind die Gegenbewegung.
Xi Jinping: »Keine Macht kann das chinesische Volk stoppen«: Peking feierte den 70sten Jahrestag der Volksrepublik mit einer mächtigen Militärparade und zeigte
dabei modernste Waffensysteme. Xi Jinping hielt eine martialische Rede, in der er die Stärke Chinas betonte. Die westliche Presse zeigt sich besorgt und eingeschüchtert.
Beatrix von Storch warnt: Strafzinspolitik trifft die kleinen Sparer. Immer mehr Banken und Sparkassen kündigen Sparverträge oder
behalten sich Strafzinsen für Sparer vor. Damit trifft die EZB-Politik nun die Bürger direkt. Beatrix von Storch kritisiert die EZB-Zins-Politik scharf.
Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Ihr
Sven von Storch
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