Über 7.000 Menschen leben im neuen Lager Moria. »Wir haben keine Betten. Es gibt keine Duschen, wir waschen uns mit Wasser aus dem Meer. Wenn wir auf Toilette müssen, gehen wir ins Gebüsch«, erzählt einer von ihnen über die Zustände dort. Und gleichzeitig werden menschenwürdige Alternativen dichtgemacht: Das selbstorganisierte Camp PIKPA, in dem auch PRO ASYL / RSA aktiv waren, wurde Ende Oktober geräumt.
|