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Vorwurf von Bundesbehörde: Berufstätige besonders anfällig für rechte Ansichten

Berlin, den 13.09.2019
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

man kann es sich nicht ausmalen: Manchmal ist die Realität bizarrer und skurriler als jede Phantasie. Der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung meint doch tatsächlich, dass Berufstätige besonders anfällig für rechtsextremistische Ansichten seien: »Die Problemgruppe Nummer eins sind die berufsaktiven Menschen«. Die Jugend, also Schüler und Studenten, seien dagegen besser informiert und somit weniger anfällig für rechte Ansichten, so der Präsident der BPB: Bundesbehörde stellt Berufstätige unter Generalverdacht: Berufstätige anfällig für rechtsextremistische Ansichten?

Doch wer steht denn mit mehr Realitätssinn mitten im Leben, muss Verantwortung für Firma und Familie, Haus und Eigentum übernehmen, Finanzen regeln und Steuern zahlen, den Sozialstaat auf seinen Schultern mittragen? Sind es die Schüler und Studenten oder die Berufstätigen? Wie in der DDR:
Die Schüler und Studenten sind bereits bestens indoktriniert. Jetzt will man an die Werktätigen, um sie auf Kosten der Steuergelder, die sie selber aufbringen müssen, linien- und systemtreu zu indoktrinieren.

Wer berufstätig ist, begreift auch schneller, wie wichtig die Industrie für den Wohlstand in unserem Lande ist. Dies gilt insbesondere für die Automobilindustrie und die Zuliefererindustrie. Doch diese stecken momentan in der Krise: Wird die deutsche Automobilindustrie das Rückgrat unserer Wirtschaft bleiben?

Doch die angeblich besonders aufgeklärten Grünen scheinen sich nicht darum zu kümmern, sondern werfen dem Rückgrat der deutschen Wirtschaft immer neue Steine in den Weg und glänzen mit realitätsfremden Planspielen: Ab 2030 sollen keine Benziner oder Diesel mehr zugelassen werden dürfen: Grünen-Chef Habeck will Quote für Elektroautos.

Die bestens indoktrinierten Grünroten schaffen Deutschland ab, indem sie dessen Rückgrat brechen, nämlich unsere Industrie. Die Folgen sind bereits sichtbar. Deutschland geht es wirtschaftlich schlecht. Die Konjunktur schrumpft, die Exporte brechen ein, die Industrie steckt in der Krise. Immer mehr Ökonomen sorgen sich um unsere Volkswirtschaft: Deutsche Wirtschaft schrumpft und schrumpft.

Die Schüler und Studenten der Fridays-for-Future-Bewegung gehen nicht für die Werktätigen oder die Industrie auf die Straße. Denn sie wissen noch nicht, wie es ist, wenn man eine Familie zu ernähren und sein Haus abzubezahlen hat. Hoffentlich kommt das Erwachen nicht zu spät.

Unsere Artikel sind ein aktiver Beitrag gegen die Einheitsberichterstattung des Establishments. Daher bitte ich Sie, unsere Artikel gerne zahlreich zu teilen und zu verbreiten. Lassen Sie uns unseren Mitbürgern die Augen öffnen. Klären wir auf, wo es geht. Wir sind die Gegenbewegung.


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