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[ ]( # ) Straßenaktivismus und Theoriearbeit - weiter gehts!
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"Unser Büro ist die Straße" - diesem Selbstanspruch folgend waren wir in den vergangenen Tagen und Wochen in dutzenden Städten präsent, um Bürger vor Ort zu erreichen. Über unsere [ interaktive Karte ]( [link removed] ) kannst du unsere Infostandtour mitverfolgen.   [ ]( # )
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Trotz eingeschränkter Möglichkeiten während der Corona-Zeit drängten in Wien hunderte patriotische Demonstranten auf die Straße, um auf den weiter fortlaufenden Prozess des Bevölkerungsaustauschs aufmerksam zu machen. Das Anliegen der Demonstranten ist klar: Auch wenn das Corona-Thema viele Probleme derzeit überschattet, muss die schleichende demographische Ersetzung thematisiert und kritisiert werden!  
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 Wie drängend nach wie vor diese Thematik ist, ließ sich zuletzt an der Debatte um die Aufnahme von Migranten aus dem abgefackelten Lager "Moria" nachvollziehen: Unsere politischen "Eliten" haben sich in den vergangenen Tagen einmal mehr von einer gut vernetzten Migrationslobby aus linken NGO´s, Medien und Prominenten vorführen lassen, die zunächst einen Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos choreographiert haben, um anschließend moralisches Erpressungskapital in die politischen Debatten reinzutragen. Schließlich beschloss die Bundesregierung kurz nach dem Brand die Aufnahme von mehr als 1.000 Flüchtlingen aus Moria. Dieses Signal wurde auch in den entsprechenden Herkunftsländern vernommen und macht deutlich, dass die politischen Eliten Europas keinen Willen zum Schutz der eigenen Grenzen und somit auch der eigenen Völker haben.
Mit einem gemieteten LKW brachten wir die Parole "Nie wieder 2015 - Masseneinwanderung stoppen!" gut sichtbar vor das Kanzleramt und in die Berliner Innenstadt.  
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Der Verfassungsschutz und die Medienlandschaft kriminalisieren zunehmend das Bekenntnis zur enthnokulturellen Identität und rücken damit dieses Thema in das Blickfeld öffentlicher Diskussion. Auf unserem mittlerweile gut mit Inhalt gefülltem Theorieblog "Originem" liefern wir strukturiert und facettenreich Anhaltspunkte für eine identitäre Argumentation. Gleichzeitig möchten wir damit (bewusste) Fehlinterpretationen und Verleumdungen entkräften und jedermann die Möglichkeit bieten, sich tiefgründiger mit unseren Anliegen zu beschäftigen.  
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