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Subject Beatrix von Storch verhüllt Büste des Rassisten Marx
Date July 17, 2020 3:31 AM
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Berlin, den 17.07.2020

www.freiewelt.net

Weil Beatrix von Storch eine Büste des Rassisten und Antisemiten Karl Marx verhüllte, ermittelt der Staatsschutz gegen sie. Sie kontert: Marx war Feind der Demokratie!

Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

überall im Westen, in Amerika und Europa, werden unter dem Vorwand des »strukturellen Rassismus« Denkmäler gestürzt, geschändet oder verschandelt. Straßen werden umbenannt. Es ist eine neue Kulturrevolution. Doch die Denkmäler des Kommunismus bleiben verschont wie Bilder von Heiligen.

Beatrix von Storch verhüllt die Büste des Rassisten Karl Marx – Karl Marx war ein ausgesprochener Rassist und Antisemit und Gegner der parlamentarischen Demokratie. Doch seine Denkmäler bleiben unberührt. Warum? Um auf diese Doppelmoral der Linksideologen aufmerksam zu machen, hat Beatrix von Storch symbolisch ein Karl Marx-Denkmal mit einer Tüte verhüllt.
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Staatsschutz ermittelt gegen Beatrix von Storch, weil sie dem Rassisten Karl Marx eine Tüte überstülpte – Obwohl das Denkmal weder beschädigt, verschandelt oder beschmiert wurde, wie Linke es oft bei anderen Denkmälern tun, sondern nur symbolisch mit einer Tüte überzogen wurde, ermittelt nun der Staatsschutz. Wo sind wir gelandet, dass sogar eine symbolische Aktion gegen den Rassisten Marx den Staatsschutz auf den Plan ruft?
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Beatrix von Storch kontert: »Marx war Rassist, Antisemit und Verächter der Demokratie« – Beatrix von Storch erinnert an die historische Wahrheit: »Karl Marx war der Vordenker der gewaltsamen Revolution und der kommunistischen Diktaturen.« Sie fragt: Was setzt sich der Staatsschutz für Prioritäten?
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Derweil läuft die linke Kulturrevolution auf Hochtouren: Linke verbrennen US-Flaggen und fordern neue US-Hymne – Während der »Black Lives Matter«-Proteste und des Nationalfeiertages verbrannten überall in den USA linke Demonstranten amerikanische Flaggen. Nun wird sogar diskutiert, die Nationalhymne zu ändern.
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Streit mit ›Black Lives Matter‹–Aktivisten: Junge Mutter erschossen – Deutsche Mainstream-Medien verschweigen Mord an Jessica Doty Whitaker, 24: Nach einem Streit mit ›Black Lives Matter‹ Aktivisten wurde in Indianapolis eine junge Mutter hinterrücks erschossen. Sie hatte zuvor ›All Lives Matter‹ gesagt.
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Ist »All Lives Matter« rassistisch? Sprüche wie »All Lives Matter« als Kündigungsgrund – Die USA sind zu einem Minenfeld geworden. Ein kleiner Spruch, ein falscher Tweet, eine unpassende Aussage, schon ist man seinen Job los und gesellschaftlich geächtet. Selbst der Spruch »All Lives Matter« gilt schon als rassistisch.
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Aufrüstung der BLM-Aktivisten und Antifa: Kommt es in den USA zu einem Bürgerkrieg? – BLM-Aktivisten und Linksradikale rüsten auf. In Georgia marschieren schwer bewaffnete Milizen durch die Straßen und skandieren »Black Power«. Im Gegenzug holen auch viele besorgte US-Bürger ihre Waffen hervor.
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Fokus der Woche: Linker Kulturkrieg gegen die westliche Werte-Gemeinschaft
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Freundliche Grüße aus Berlin,
Ihr
Sven von Storch

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