Liebe Patrioten, liebe Freunde Österreichs,
während draußen der erste Schnee fällt und Wien für wenige Stunden still und weiß daliegt, wissen wir alle: Der friedliche Schein trügt.
Nacht für Nacht passieren in unserer Stadt Verbrechen, die früher undenkbar gewesen wären. Tag für Tag schaut eine Regierung tatenlos zu, wie unsere Heimat verloren geht.
Aber es gibt Hoffnung – und die seid vor allem IHR.
Wir spüren euren Zorn, eure Sehnsucht nach einem Österreich, in dem man wieder sicher über die Straße gehen kann. Genau dieses Feuer treibt uns an.
2025 war ein Jahr voller harter, aber erfolgreicher Kämpfe. Hier ein kleiner Rückblick auf das, was WIR gemeinsam möglich gemacht haben:
1. Unser Sommerlager: härter, besser, professioneller
Eine ganze Woche mit deutschen und österreichischen Aktivisten: körperliche Höchstleistungen, taktische Schulungen, Nächte am Lagerfeuer. Wir bilden keine Hobby-Aktivisten aus – wir schmieden die Speerspitze des Widerstands.
2. Berlin, Reichstag: wir haben zurückgeschlagen
Nachdem linke Berufschaoten das Interview von Alice Weidel sabotierten, antworteten wir einen Tag später vor laufenden Kameras beim Söder-Interview: kurz, präzise, ästhetisch und mit der klaren Forderung nach Remigration. Die Medien tobten. Wir haben gezeigt: Unsere Botschaft kommt an und zwar schöner und wirkungsvoller als die der Gegenseite.
3. #HissDieFlagge: ein Trend, den WIR nach Österreich und Deutschland gebracht haben
Was in England begann, haben wir in den deutschsprachigen Raum getragen. Den Anfang machte der Victor-Adler-Platz in Wien-Favoriten – in Rot-Weiß-Rot gehüllt. Inzwischen hissen fast täglich Patrioten irgendwo die Fahne. Ein selbstlaufender Erfolg – made by IBÖ.
4. 12. September: Wien gedenkt, weil WIR gedenken
Wo Staat und Stadt seit Jahren schweigen, sind wir wieder mit Fackeln durch Wiens Gassen gezogen. Ein Versprechen: Wir vergessen nicht, was unsere Vorfahren 1683 geleistet haben und wir werden dasselbe tun, wenn es sein muss.
5. Mahnwache für die Opfer importierter Gewalt
Für Iryna Zarutska (USA), für Leonie aus Österreich und all die Namen, die die Medien lieber verschweigen. Unsere Plakate „Wann in der U6?“ und das große Graffiti mit Iryna und Leonie haben Wien wachgerüttelt und die Antifa zur Weißglut gebracht (beide Kunstwerke wurden prompt zerstört, ein Zeichen, dass wir treffen).
6. Kundgebung für Anna
Wir trafen uns in großer Zahl am Wiener Landesgericht. Die Kundgebung war spontan und improvisiert. Trotzdem hat sie ihr Ziel erreicht: Die Ungerechtigkeit die der zwölfjährigen Anna widerfuhr nicht unkommentiert zu lassen und zu demonstrieren: Du stehst nicht allein.
Dazu kommen Dutzende kleinerer Aktionen, Wanderungen, Schulungen, Barabende: der Geist lebt, die Gemeinschaft wächst.
Was das alles kostet?
Fackeln, Farbe, Transparente, Busfahrten, Anwaltskosten (ja, die Repression wird härter).
Nichts davon finanziert sich von selbst.
Deshalb eine Bitte an Sie:
Wenn Sie wollen, dass 2026 noch mehr solcher Aktionen stattfinden, dass wir noch lauter, noch sichtbarer, noch wirkungsvoller werden: Dann unterstützen sie jetzt.
Jeder Euro, den Sie geben, landet direkt in unserem Widerstand.
Damit Sie genau wissen was Sie unterstützen haben wir die schönsten Bilder in unserer Galerie zusammengetragen: Galerie
Zum Jahresende ein Versprechen:
Solange auch nur ein einziger von uns steht, wird Österreich nicht untergehen.
2026 wird unser Jahr. Remigration ist keine Utopie mehr: sie wird Realität, weil wir sie durchsetzen.
Dankbar und kampfeslustig:
Ihre Identitäre Bewegung Österreich
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