Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
auch wenn die Wahl des US-Präsidenten erst im November ist, läuft der Wahlkampf schon jetzt auf Hochtouren. Linke NGOs, die Mainstream-Medien und US-Demokraten werden in ihrem Hass auf Trump immer fanatischer.
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Wie die US-Demokraten der Demokratie schaden: In ihrem
Kampf gegen Trump nehmen sie die Destabilisierung Amerikas in Kauf – Die Demokraten und NGOs setzen alles auf eine Karte, um Trump aus dem Amt zu bekommen. Dabei nehmen sie sogar das Chaos auf den Straßen in Kauf. Hauptsache, so viele Menschen wie möglich werden aufgebracht. Keine wichtige Persönlichkeit der Demokraten, weder Joe Biden noch Barack Obama, hat dem randalierenden Mob auf den
Straßen mit klaren Worten Einhalt geboten oder sich davon distanziert.
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Die demokratische Politikerin
Alexandria Ocasio-Cortez hofft sogar darauf, dass die Corona-Wirtschaftskrise noch bis zur Wahl anhält – Denn eine wirtschaftliche Erholung Amerikas würde Trump zur Wiederwahl verhelfen. Daher schrieb sie: »Es ist wichtig, dass die Gouverneure die Wirtschaftsbeschränkungen noch bis nach der Wahl im November aufrecht erhalten, denn eine wirtschaftliche Erholung würde nur helfen, dass Trump
wiedergewählt wird. Ein paar Unternehmenspleiten oder Jobverluste sind nur ein kleiner Preis, der zu zahlen wäre, um von seiner Präsidentschaft befreit zu werden.«
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Massenzensur: YouTube hat 25.000 Kanäle
wegen angeblicher »Hate Speech« gelöscht – Jetzt geht es los: Im Zuge des heißer werdenden US-Wahlkampfes drehen die Internetplattformen reihenweise die Meinungsfreiheit zu. Einseitiger und eindeutiger kann eine Zensur nicht mehr sein.
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Politik-Zensur im Netz, Zuckerberg gegen Trump: »Keine Ausnahmen für Politiker« – Mark Zuckerberg (Facebook) will politische Aussagen stärker zensieren lassen. Betroffen seien auch Aussagen des US-Präsidenten. Er reagiert damit auf den Druck mehrerer großer Konzerne, die Werbepartner sind.
Und diese reagieren auf den Druck linker Organisationen und NGO-Kampagnen. Eine Spirale der Zensur gegen bürgerliche Standpunkte hat sich
unaufhörlich in Bewegung gesetzt.
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FBI-Notiz enthüllt: Obama war oberster Drahtzieher der »Flynn«-Affäre – Eine handgeschriebene Notiz des FBI-Agenten Peter Strzok beweist, dass Obama persönlich seinen politischen Feind Donald Trump mit einer rechtswidrigen Intrige ausschalten wollte.
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