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Deutschland erstickt in finanziellen und gesellschaftlichen Problemen. Doch Kanzler Merz redet nur über neue Schulden, Aufrüstung und Kriegsbereitschaft.

Berlin, den 27.06.2025
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

unser Land steht vor vielen Problemen. Die Schulden steigen ins Unermessliche. Das Rentensystem steht kurz vor dem Kollaps. Die Künstliche Intelligenz droht viele Arbeitsplätze zu vernichten. Die Industrie verlagert ihre Produktion ins Ausland. Die Mittelschicht ächzt unter der Steuern- und Abgabenlast. Das Bildungsniveau sinkt. Die Integration von Migranten bereitet Probleme. Das Gefühl der Sicherheit im öffentlichen Raum ist verloren. Hohe Energiepreise belasten die Wirtschaft und die Privathaushalte.

In dieser Situation haben wir einen Kanzler, der fast ununterbrochen über neue Schulden, über Aufrüstung, Militär, Ukraine und die NATO spricht. Merz will Krieg neu definieren, sagt er. Und er fordert, dass die Wirtschaft ihre Mitarbeiter regelmäßig zu Wehrübungen freistellen soll.

Merz ist kein Kanzler, der sich das Wohlergehen seiner Bürger auf die Fahne geschrieben hat. Er bewegt sich unentwegt auf der internationalen Bühne und hat andere Themen im Fokus.

Doch wir werden nicht aufgeben, für die Belange der Bǘrger und für den Frieden einzustehen. Bitte unterstützen Sie die Freie Welt als Stimme der Vernunft in einer Zeit des Rüstungswahnsinns!

Merz fordert Krieg neu zu definieren: Europa werde bereits von Russland angegriffen – Merz betonte, dass die Politik klarer machen müsse, dass die Grenzen zwischen Krieg und Frieden nicht mehr an Panzern gemessen werden könnten. Man müsse Krieg anders definieren.


Jetzt hier spenden:


Merz: Deutsche Unternehmen sollen Mitarbeiter zu Militärübungen freistellen – Friedrich Merz: »Geld ist nicht das entscheidende Problem, das wir für die Bundeswehr haben. Das entscheidende Problem ist qualifiziertes Personal.« Klar, dass Merz das Geld nicht als Problem sieht: Bei einer Billion Sonderschulden!


Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 5 Prozent des BIP beschlossen: Trump auf dem NATO-Gipfel in Den Haag gefeiert – Auf dem NATO-Gipfel in Den Haag hat sich das Blatt gewendet: Trump wird nun als starker Führer gefeiert. Generalsekretär Mark Rutte lobt Trump plötzlich in den Himmel und lobt ihn für seinen Einsatz im Iran.

Bitte unterstützen Sie uns auch in Zeiten einer globalen Krise. Bitte teilen Sie unsere Artikel zahlreich und machen Sie Ihre Mitbürger darauf aufmerksam. Helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir auch in und nach der Krise unsere Arbeit fortsetzen können.


Weitere wichtige Artikel dieser Woche:

 

Beatrix von Storch: »Merz positioniert sich einmal mehr als Außenkanzler« – »Unter der schwarz-roten Regierung explodieren die Staatsschulden. Ein wirtschaftliches schwaches Deutschland verliert international an Stärke und Ansehen.«


Klingbeil (SPD) spricht von Verdreifachung des Etats der Bundeswehr – Mehr Geld für Rüstung und militärische Infrastruktur: Die Mitgliedsländer sollen dafür 5 Prozent ihres Bruttoinland-Produktes bereitstellen. Für Deutschland spricht Klingbeil von einer Verdreifachung der Militärausgaben bis 2029.


Mechanismus in den Plänen von Boris Pistorius: Schritt für Schritt kommt die Wehrpflicht zurück – Boris Pistorius will die Personalstärke der Bundeswehr von etwa 180.000 auf 250.000 bis 260.000 aktive Soldatinnen und Soldaten sowie 200.000 Reservisten ausbauen. Ein Wehrdienstgesetz mit einer eingebauten Option für eine Wehrpflicht soll greifen, falls zu wenige Freiwillige kommen.




Unser Blog der Woche:
Friedrich Merz: Der Kanzler der Aufrüstung

Fokus der Woche:
Krieg im Nahen Osten: Globale Auswirkungen


Unsere Umfrage:
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Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende!



Sven von Storch
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