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Die Grünen und Linken reagierten hysterisch, weil der Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge radikale Reformen fordert.

Berlin, den 04.04.2025
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

Hans-Eckhard Sommer, Chef des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF), meint, dass es so wie jetzt in der Migrations- und Asylpolitik nicht mehr weitergehen könne. Deutschland sei überfordert, die Sicherheit und der Zusammenhalt in der Gesellschaft seien in Gefahr.

In einem Vortrag warb er für eine radikale Reform des Asylrechts. Das Asylrecht, wie es heute bestehe, müsse abgeschafft werden. Es lade regelrecht zu Missbrauch ein.

Die Grünen und die Linken reagierten hysterisch auf seine Vorschläge und forderten seinen Rücktritt. Dabei sprach er nur an, was Millionen Menschen im Lande denken: Deutschland gerät an seine Grenzen.

Sommer schlägt vor, nur noch dann Flüchtlinge aufzunehmen, wenn dies im Rahmen kontrollierter humanitärer Programme geschehe.

Doch für die Grünen und Linken ist selbst das ein Tabubruch. Man sieht, wie mit den linksgrünen Politikern keine Wende in der Asylpolitik zu erreichen ist. Das wird auch Friedrich Merz zu spüren bekommen und mit seinem Versprechen zur Asylwende scheitern. Nur eine Politikwende insgesamt schafft auch die Voraussetzungen für eine glaubwürdige Asylwende.

BAMF-Chef: Asylrecht lädt zu Missbrauch ein, daher ist radikale Reform nötig – »Unser zynisches Asylsystem erlaubt keine Begrenzung der Migration. Es lädt regelrecht zu Missbrauch ein.« Und: »Die innere Sicherheit und der gesellschaftliche Zusammenhalt werden dadurch aufs Spiel gesetzt.«


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