Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
Paris, Berlin und Brüssel überbieten sich mit Wiederaufbau-Fonds-Forderungen, um den unermesslichen Schaden auszugleichen, den die Corona-Maßnahmen angerichtet haben. Klar ist: Italien und Spanien werden am meisten profitieren. Und die deutschen Bürger werden am stärksten zur Kasse gebeten.
750 Milliarden Euro: Das teure Wiederaufbauprogramm der EU – Waren schon 500 Milliarden Euro im Wiederaufbau-Fonds von Angela Merkel und Emmanuel Macron geplant, so setzt die EU-Kommission den Fonds höher an. Jetzt sollen es 750 Milliarden Euro werden. Ursula von der Leyen spricht von einer historischen Aufgabe, vergleichbar mit der Finanzierung der Folgen des Zweiten Weltkriegs. Sie spricht von einem
»Pakt der Generationen«. Was das heißt, dürfte jedem Bürger klar sein: Die Kosten zur Bewältigung der Corona-Maßnahmen werden Generationen belasten – und dies zuvorderst in
Deutschland.
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Warum hilft Italien sich nicht selbst? – Bereits im April hatte der Ökonom Daniel Stelter im »Manager-Magazin« angemerkt, dass der italienische Staat zwar arm im Sinne von hoch verschuldet sei, aber die italienischen Privathaushalte durchaus wohlhabend im europäischen Vergleich sind. Die Italiener könnten sehr wohl ihre Probleme selber lösen.
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In Deutschland machen sich derweil die Sorgen vor den Folgen der Corona-Maßnahmen
breit: Wegen Corona-Maßnahmen: 52.000 Krebs-Operationen verschoben – Wie die Bild-Zeitung berichtete, wurden in den vergangenen Monaten wegen der Corona-Maßnahmen rund 52.000 Krebs-Operationen in Deutschland abgesagt oder verschoben. Und das, obwohl jeder Tag entscheidend sein kann.
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Alt-Kanzler Schröder bezeichnet
Corona-Demonstranten als »Idioten« – Kritische Bürger, die mutig auf die Straße gehen und ihre Meinung kundtun, werden von Politikern und Medien diffamiert. Gerhard Schröder, der Mann der Hartz-IV-Gesetze und Agenda 2010, hält mit seiner Meinung nicht hinter dem Berg: Er beleidigt die Corona-Demonstranten und nennt sie »Idioten«. Sie würden »unkontrolliert
herumalbern«.
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