Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
kürzlich warf Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Elon Musk vor, daß auf dessen Plattform „X“ in Wahlkämpfe eingegriffen werde. Eine Behauptung, die viel Empörung ausgelöst hat. Schließlich ist es kein Geheimnis, daß deutsche Politiker selbst regelmäßig international Einfluß auf Wahlen in anderen Ländern nehmen, wie etwa Merz mit seinen Aussagen zu Rumänien oder die Unterstützung von Kamala Harris durch die SPD. Auf „X“ wurde diese Doppelmoral kritisiert, was Musk dazu bewegte, Steinmeier als „anti-demokratischen Tyrannen“ zu bezeichnen (wörtl: »Steinmeier is an anti-democratic tyrant! Shame on him.«). Die Reaktion aus der deutschen
links-grünen Politik war heftig: Nancy Faeser nannte Musks Worte „grober Unsinn“,
während Grünen-Fraktionsvize von Notz ihm vorwirft, liberale Demokratien destabilisieren zu wollen. Dieser Streit zeigt, wie schnell persönliche Angriffe die politische Debatte überschatten können. Es stellt die Frage, wer hier wirklich demokratische Prozesse manipuliert.
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Musk nennt Steinmeier »Tyrann«: Grüne und SPD wettern gegen Musk – Steinmeier wetter gegen Musk und X. Musk antwortet: »Steinmeier ist ein anti-demokratischer Tyrann! Schande über ihn.« Daraufhin reagierten viele Politiker aus dem rot-grünen Spektrum mit Unterstellungen gegen Musk, er wolle die Demokratie zerstören.
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Deutschland solle Putin abschrecken: Robert Habeck will
Rüstungsausgaben verdoppeln – Ausgerechnet die Grünen versuchen nun, die Union bei Rüstungsfragen zu überholen. Sie haben den endgültigen Sprung von »grün« zu »olivgrün« geschafft.
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Große Sensation: Weidel trifft Musk am 9. Jan. zum Interview – Im GEZ-Zwangsrundfunk wurde die AfD ausgegrenzt und diffamiert. Nun hat Alice Weidel bei Elon Musk die Chance auf ein globales Publikum. Und die EU-Bürokraten haben vor Wut Schaum vor dem Mund.
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Deka-Chefvolkswirt warnt: Arbeitsmarkt noch schlechter als er aussieht – Laut Deka-Chefökonom Ulrich Kater verzerren die offiziellen Arbeitslosenzahlen den Blick auf die Realität, denn immer mehr Menschen arbeiten in Teilzeit. Und die Schaffung neuer Stellen finde hauptsälich beim Staat statt.
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Mehr Bürokratie und höhere Preise dank CDU/CSU: Milch und Joghurt bald noch teurer! – Das Umweltbundesamt betrachtet Joghurtbecher ab einer bestimmten Größe
sowie die üblichen 1-Liter-Milchkartons künftig als Einwegverpackungen. Aufgrund des Einwegkunststofffonds-Gesetzes
müssen die Hersteller in Zukunft eine Sonderabgabe in Höhe von 177 Euro pro Tonne zahlen.
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