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Durch das Lieferkettengesetz müssen kleine und mittelständische Betriebe weltweit die Standards bei den Produktions- und Lieferketten überprüfen und dokumentieren: Das ist für viele nicht zu schaffen!

Berlin, den 22.10.2023
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

das Lieferkettengesetz ist ein Paradebeispiel für eine misslungene Wirtschaftspolitik, die der überbordenden Bürokratie Vorschub leistet. Durch das Lieferkettengesetz sollen Unternehmer, Händler und Hersteller sicherstellen, dass überall auf der Welt bei den Produktions- und Lieferketten die Standards für Arbeiterrechte und Umweltvorgaben und so weiter eingehalten werden.

Doch wie soll das gehen? Wenn sie als mittelständischer Unternehmer eine Maschine bauen und Einzelteile benutzen, die in China hergestellt wurden, müssen sie nachweisen, dass dort in China bei den Produktions- und Lieferketten stets alle Standards und Regeln eingehalten werden. Und all das muss man sorgfältig dokumentieren. Wie sollen kleine und mittelständische Betriebe das leisten?

Beatrix von Storch hat im Bundestag den Ampel-Parteien die Leviten gelesen. Denn gerade die kleinen und mittelständischen Betriebe werden mit solchen Gesetzen vollkommen überlastet. Nur große Konzerne können sich große Rechtsabteilungen leisten, die alles überprüfen und dokumentieren können. Die SPD hat wieder einmal die Realtität der kleinen Betriebe völlig aus den Augen verloren.

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Mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihr





Sven von Storch
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