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Um Scholz in Sachen Cum-Ex zu schützen, wurde eine kleine Anfrage der AfD absichtlich falsch beantwortet

Berlin, den 15.10.2024
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

im Zuge des Cum-Ex-Skandals um Bundeskanzler Olaf Scholz kommen brisante Details ans Licht. Laut exklusiven Informationen der WELT wurde eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion bewußt unrichtig beantwortet, um den Kanzler zu schützen. Diese Anfrage zielte auf die E-Mail-Löschpraktiken der Bundesministerien ab. Trotz vorhandener detaillierter Informationen wurde behauptet, es gäbe keine statistischen Daten dazu. Interne E-Mail-Korrespondenzen legen nahe, daß auf Drängen des Bundesfinanzministeriums, unter der Führung von Christian Lindner, die Antwort gefälscht wurde, um die „Betroffenheit von BK Scholz" zu berücksichtigen. Zunächst wurde sogar bestritten, daß überhaupt Löschungen stattgefunden hätten. Später wurde diese Antwort jedoch korrigiert und infolgedessen die falsche und ausweichende Beantwortung der kleinen Anfrage der AfD zusammen mit dem Bundesinnenministerium von Nancy Faeser veranlaßt. Ein weiterer Vorstoß der AfD brachte ans Licht, daß die besagten Daten sehr wohl existieren und die Blockade der korrekten Beantwortung nicht vom Finanzministerium, sondern direkt vom Bundeskanzleramt initiiert wurde. Diese Enthüllungen werfen ernste Fragen zur Transparenz und Verantwortlichkeit der Regierung auf.

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Geheimniskrämerei der Ampel-Regierung: E-Mails von Olaf Scholz anscheinend doch nicht gelöscht – Um Bundeskanzler Scholz in Sachen Cum-Ex-Skandal zu schützen, wurde laut Informationen der WELT wohl eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion absichtlich falsch beantwortet.

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Mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihr





Sven von Storch
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