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Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
am kommenden Sonntag sind die Wahlen in Brandenburg. Wieder schießen die Mainstream-Medien aus allen Rohren gegen die AfD. Alle Altparteien haben bereits im Vorfeld eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen.
Auch das »Bündnis Sahra Wagenknecht« (BSW) hat sich gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgesprochen. Vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen hatte das BSW die Frage offen gelassen. Nach der Wahl ließ das BSW die Maske fallen und schlägt sich nun auf die Seite von CDU, Grüne, SPD, Linke. Damit ist das BSW keine Alternative mehr, sondern nur noch Mehrheitsbeschaffer für Koalitionen der Altparteien und Stimmenfänger für Protestwähler, damit diese nicht die AfD wählen.
Den wirklichen Wechsel in der Politik gibt es aber nur mit der AfD. Denn sie ist im Osten die stärkste Partei. Nur, wenn die Brandmauern eingerissen werden und die AfD an der Regierung beteiligt wird, kann der Kurs der Politik neu justiert werden.
BSW: Das Bündnis gegen die
AfD – Für viele Bürger insbesondere in Ostdeutschland, die auf eine politische Wende hoffen, ist das »Bündnis Sahra Wagenknecht« eine herbe Enttäuschung. In Thüringen zeichnet sich mit Katja Wolf nun eine Koalition aus CDU, SPD und BSW ab. Einziger gemeinsamer Nenner: Brandmauer zur AfD.
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Unsere Aufklärungsvideos der Woche:
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Sven von Storch ruft auf: Brandmauer einreißen!
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Sven von Storch fordert: Anschläge auf Kirchen öffentlich machen!
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Thüringen: Brombeer-Koalition oder Duldung einer CDU-Minderheitsregierung? – Stille Verhandlungen in Thüringen:
Womöglich gibt es die Duldung einer CDU-Minderheitsregierung. Oder doch eine Brombeer-Koalition aus CDU, SPD und BSW. Dabei wäre eine Regierungsbildung so einfach: Brandmauer zur AfD niederreißen!
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Habeck erklärt die Energiekrise für beendet: Russisches Gas fehle nicht mehr – Obwohl Verbraucher und Unternehmer weiterhin unter der Energiekrise
leiden, erklärt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) die Energiekrise für beendet. Das Erdgas aus Russland fehle nicht mehr, meint Habeck. Teuer bleibt es trotzdem. Denn die Energiewende muss
finanziert werden.
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