Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
die Situation in Essen war am Wochenende eskaliert. Die Mitglieder und Delegierten der AfD wollten ihren Parteitag abhalten. Das ist ihr Recht. Und es ist als demokratische Partei ihre gesetzliche Pflicht. Auf dem Parteitag wurde über Personal und Programmatik demokratisch abgestimmt. Die Debatten waren offen und transparent, die Presse war eingeladen.
Doch draußen vor dem Parteitag tobte eine linksgrüne Menge der sogenannten »Antifaschist:innen«. Sie hinderten AfD-Delegierte, zu ihrem Parteitag zu gelangen. Politiker mussten unter Polizeischutz durch die Menge geleitet werden. Es kam zu Krawallen, Gewalt und Hetzjagden. Zahlreiche Polizisten wurden durch die linken Demonstranten verletzt.
Der CDU-Bürgermeister von Essen und der CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen stellten sich auf die Seite der linken Demonstranten. Hendrik Wüst hatte sogar die Chuzpe, die AfD als »Antidemokraten« zu bezeichnen.
Man stelle sich vor, die Situation wäre umgekehrt gewesen: Ein Mob rechter Demonstranten hätte einen Parteitag der Grünen sabotiert, was wäre dann medial und politisch losgegangen?
Anscheinend ist die Toleranz der Linksgrünen einseitig: Mit Widerspruch, Meinungsfreiheit und einer echten parlamentarischen Opposition können sie nicht umgehen. Besonders beschämend ist, dass die CDU in Teilen diesen Weg mitgeht.
Beatrix von Storch: Wir lassen uns von Hetzjagden nicht unterkriegen – »Trotz Hetzjagden auf unsere AfD in Essen: Wir lassen uns nicht unterkriegen. Wir lieben Freiheit und Demokratie und kämpfen dafür jeden Tag.«
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»Das war gelebte
Antidemokratie«: Caroline Bosbach findet klar Worte für Linke und Antifa-Demonstranten in Essen – Caroline Bosbach kritisierte mit klaren Worten die zum Teil gewalttätigen Demonstrationen der Linksgrünen und der Antifa vor dem AfD-Parteitag: »Wir sehen den personifizierten Hass auf der Straße«.
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Von Storch zu Hetzjagden: »WIR sind die
Demokraten. IHR seid ANTIDEMOKRATEN!« – Eine demokratische Partei nimmt ihre demokratischen Pflichten wahr. Die Anti-AfD-Demonstranten draußen heucheln mit Hass und Hetze, Krawall und Gewalt. Die sogenannten Antifaschisten machten Hetzjagd auf echte Demokraten.
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Hendrik Wüst (CDU) beschimpft AfD als »Antidemokraten« – Hendrik Wüst, der CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, hat sich auf der Anti-AfD-Demo der Rhetorik der Linksgrünen und Linksradikalen angepasst.
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