Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
die Ampel-Koalition setzt ihre gefährliche Politik ungeachtet aller Kritik fort. Deutschland wird Schritt für Schritt immer tiefer in den Ukrainekrieg hineingezogen. Jetzt soll das NATO-Hauptquartier für die Koordinierung der Ukraine-Unterstützung in Wiesbaden eingerichtet werden. Deutschland macht sich zunehmend zum Erstschlagziel der Russen, wenn es so weiter geht und die Lage eskalieren sollte. Doch viele Deutsche wollen das nicht. Sie wollen Friedensverhandlungen.
Wie fern die Ampel von den Bedürfnissen und der Alltagsrealität der Bürger abgerückt ist, zeigt sich auch daran, dass Annalena Baerbock und Robert Habeck immer noch Hoffnungen auf das Kanzleramt haben. Auch Scholz macht sich Hoffnungen, dass er nach der nächsten Bundestagswahl weiter Kanzler bleiben darf. Die jüngsten Wahlen scheinen keine Alarmglocken klingeln
zu lassen. Man lebt dort in der grün-roten Blase, abgeschirmt von
den Realitäten. Eine Umkehr der Politik ist nicht in Sicht. Das war auch von der SPD-Chefin Saskia Esken in der Show von Markus Lanz zu hören. Es geht weiter wie bisher.
Beatrix von Storch hat dagegen aufgezeigt, dass die EU-Wahl eine historische Wahl war: Die SPD ist auf den niedrigsten Stand einer bundesweiten Wahl seit Bestehen der Bundesrepublik gefallen. Die AfD ist zur neuen Arbeiterpartei geworden. Und die Grünen haben historische Verluste eingefahren. Bei der Ampel in Berlin scheint man all diese Entwicklungen zu ignorieren.
NATO baut Hauptquartier für Ukraine-Einsatz ausgerechnet in Deutschland – Die NATO soll ein spezielles Hauptquartier bekommen, wo die militärische und sonstige Unterstützung der Ukraine koordiniert werden soll. Wo kommt es hin? Nach Deutschland!
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Pistorius lässt
Taurus-Marschflugkörper einsatzbereit machen – Die Bundeswehr soll alle Taurus-Marschflugkörper generalüberholen und einsatzbereit machen. Dies eröffnet neue Optionen, wie dem Ringtausch mit anderen Ländern.
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Annalena Baerbock hofft auf das Kanzleramt
– Wie Annalena Baerbock in einem Interview mit der »Süddeutschen Zeitung« zugab, hält sie sich die Kanzlerkandidatur weiter offen. Auch nach dem Wahldesaster bei der EU-Wahl.
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Beatrix von Storch: EU-Wahl war in vielerlei Hinsicht historisch – Wenn man die Ergebnisse der eigentlichen Wahlen miteinander vergleicht, bedeutet DIESE Wahl eine Zäsur in der deutschen Parteien-Geschichte.
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