Aktivistischer Aufbruch in ein turbulentes Jahr |
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Liebe Unterstützer, Freunde und Patrioten, Die letzten Wochen und Monate hatten es in sich. Wer mit klarem Verstand und offenen Augen das politische Geschehen in unserem Land verfolgt, spürt und sieht es deutlich: Der Bevölkerungsaustausch in Österreich und Europa erreicht immer krassere Auswüchse. Ein brutaler „Einzelfall“ jagt den nächsten. Im Wochentakt erschüttern ethnische Schocks die Republik. Gleichzeitig bringt das linksliberale Establishment auch hierzulande seine Geschützte in Stellung und bläst zum erbitterten „Kampf gegen rechts.“ Untragbare Zustände, auf die es aus aktivistischer Perspektive bereits mehrfach zu reagieren galt. |
| Blicken wir gemeinsam kurz zurück: Anfang des Jahres versammelten sich die üblichen Verdächtigen zu ihrem Protest in Wien. Im Windschatten des „Potsdam-Skandals“ wollte man auch hierzulande gratismutig gegen rechts demonstrieren. Ein aufgelegter Elfmeter für identitäre Aktivisten. Stellvertretend für die schweigende Mehrheit der normalen Österreicher, statteten sie den feigen Gestalten prompt einen Besuch ab. Über den Köpfen der versammelten linken Zivilgesellschaft hissten die mutigen, jungen Aktivisten auf dem Palais Epstein ein Transparent mit der Aufschrift „Remigration“ - untermalt von glühenden Bengalen und dem hysterischen Geschrei der linken Demoteilnehmer. |
|  |  | Einige Wochen später: Die herbeifantasierte linke Protestbewegung war bereits gescheitert und vergessen. Auch die letzten Sprechchöre gegen den Faschismus verstummten jäh, als Anfang März eine brutale Serie importierter Migrantenkriminalität in Österreich erneut für großes Entsetzen sorgte. Erst ein 12-jähriges Mädchen, das über Monate hinweg von Dutzenden jungen Migranten vergewaltigt wurde, dann eine 14-Jährige, die man tot in der Wohnung eines Afghanen fand. Erinnerungen an den Fall Leonie wurden wach. Erneut reagierten identitäre Aktivisten rasch: |
|  | Kurz nachdem die Fälle an die Öffentlichkeit drangen, besetzten sie die EU-Agentur für Grundrechte in Wien. Zentrale Forderung auch diesmal: Remigration! „Mitschuld an jedem Mord sind EU-Gesetze. Diese Union schützt nur die Rechte von Fremden. Unsere Frauen sind ihr egal. Wir fordern den Austritt aus der EMKR und die Aussetzung des Asylrechts“, so die Aktivisten. |
|  | Nach der bildgewaltigen Aktion hagelte es Anzeigen. Der politische und mediale Druck ist enorm. Die mutigen Aktivisten müssen mit hohen Strafen rechnen, weil sie für den Schutz von einheimischen Frauen und für Remigration eintreten. Aus diesem Grund wurde ein Fundraiser gestartet. Wer den Männer und Frauen der ersten Reihe unter die Arme greifen will, kann dies hier tun: | | | IBAN: BE07 9740 8539 4466
BIC: PESOBEB1
Kontoinhaber: Solifond
Verwendungszweck: "Spende" | Gemeinsam wurde bereits ein Drittel der möglichen Kosten erfolgreich gestemmt. |
|  | Unterdessen setzt sich der patriotische Widerstand auch in den anderen Bundesländern weiter fort. So gab es Ende März in Kärnten eine spektakuläre Aktion. Zahlreiche Aktivisten protestierten gegen die zunehmende Islamisierung in Kärnten und Österreich. Anlass war ein öffentlich zelebriertes Iftar-Fastenbrechen, auf das man prompt mit einem Großbanner vor der Kärntner Landesregierung in Klagenfurt reagierte. |
|  | Doch auch abseits dieser bildgewaltigen und medial aufsehenerregenden Aktionen, geht der identitäre Protest 2024 auf vielfältigste Art und Weise weiter: So setzten Wiener Aktivisten dem Wort des Jahres unlängst ein künstlerisches Denkmal, indem sie die Graffiti-Wände der Stadt mit einem weithin sichtbaren Remigrationsschriftzug bereicherten. |  | Mitte März besuchten zudem Aktivisten der Bürgerbewegung Die Österreicher eine Demonstration der FPÖ in Wien Favoriten mit einem eigenen Hochbanner. Die Kundgebung war eine direkte Reaktion auf die jüngste migrantische Gewalteskalation in der überfremdeten Stadt. |  | Das Wichtigste zum Schluss: Auch wenn es um unsere Bürgerbewegung aufgrund des Symboleverbots zuletzt etwas ruhiger wurde: Aktuell arbeiten wir daran, den Veranstaltungsbetrieb in Form von öffentlichen Bürgertreffpunkten bald wieder aufzunehmen. Zudem findet auch dieses Jahr erneut eine große identitäre Sommerdemonstration in Wien statt. Am 20. Juli ziehen wir abermals gemeinsam mit Aktivisten aus ganz Europa durch die Straßen unserer geliebten Hauptstadt. Denn jeder soll wissen: Remigration ist alternativlos! Der Termin steht und kann bereits vorgemerkt werden - Alle Details folgen zeitnah. |  | Strukturarbeit im Hintergrund und Aktivismus im Vordergrund - die Zeiten stehen auf Sturm. Unsere Heimat braucht uns! Idealistischer und mutiger identitärer Aktivismus ist gerade im so entscheidenden Superwahljahr 2024 notwendiger denn je. Dank deiner Unterstützung machen wir weiter! Mit patriotischen Grüßen und bis bald Die Österreicher |
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