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Die Grünen wollen nichts anderes als eine Art Klima-Kommunismus, in der die Wirtschaft sich den Klimazielen unterordnet

Berlin, den 01.03.2024
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

die Grünen wollen eine andere Form der Wirtschaft und Gesellschaft. Sie fordern »grünes Schrumpfen«, sprechen von neuen Unternehmensformen, die kollektiv geführt und dem Klimaschutz verschrieben sein sollen. Sie erhöhen die Klimasteuer und beschließen immer mehr Vorschriften.

Gleichzeitig ist Deutschland Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum. Die Industrie wandert ab oder verlagert ihre Produktionskapazitäten ins Ausland. Immer mehr kleine und mittelständische Betriebe müssen schließen. Der Mittelstand stirbt. Die Bauern protestieren. Die Gastronomie ist in Not. Der Einzelhandel schreibt rote Zahlen. Das Handwerk hat keinen Nachwuchs. Selbständige geben wegen der hohen Steuern und aufwendigen Bürokratie ihre Tätigkeiten auf. Angestellte haben immer weniger Netto vom Brutto. Rentner suchen nach Pfandflaschen.

Und wenn die Bürger sich darüber aufregen und im Internet beschweren, greifen neue Zensur-Gesetze. Die Meinungslandschaft wird homogenisiert. Dissens wird unterdrückt. Andersdenkende werden diskriminiert und sanktioniert.

Wohin soll das führen? Wollen wir wirklich zulassen, dass die rot-grüne Politik uns in den Klima-Kommunismus und in den Überwachungsstaat führt? Wollen wir wirklich eine DDR 2.0?

Es wird Zeit, dass die Bürger wach werden. Dafür treten wir mit unserer Aufklärungsarbeit ein.

Klima-Kommunismus: Ricarda Lang will weg vom Kapitalismus – Die Grünen-Chefin will eine neue Wirtschaftsform, die man nur als Klima-Kommunismus bezeichnen kann. Unternehmen sollen nicht mehr primär dem Profit dienen, sondern kollektiv bewirtschaftet und den Klimazielen untergeordnet werden. Dazu wollen die Grünen neue Rechtsformen schaffen, die dann zu neuen Betriebssystemen zwingen.

Vor EU-Wahl: Bauernproteste eskalieren von Polen bis Frankreich – In Polen blockieren die Bauern die Grenzübergänge, in Paris protestierten sie vor der Agrarmesse, in Brüssel ließen sie Autoreifen brennen und in Deutschland protestierten die Bauern vor Veranstaltungen der Grünen.



Klaus von Dohnanyi: Wir dürfen uns von den USA nicht weiter in den Krieg treiben lassen – Klaus von Dohnanyi fordert zu überprüfen, ob die deutschen Interessen noch mit den US-amerikanischen übereinstimmen. Wenn der Krieg in der Ukraine eskaliert, steht Europa am Rande des Abgrunds, aber die USA sind weit weg und sicher.


Staatlich bezahlte Beratungsstelle bietet Möglichkeit, Verwandte zu denunzieren – Wer »Verschwörungstheorien« verbreitet, »krude Videos teilt« oder »Alternativmedien« liest, soll von Verwandten oder Bekannten bei einer Berliner Beratungsstelle namens »entschwört« gemeldet werden können.

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Weitere wichtige Artikel dieser Woche:

 

Habeck: Der Wirtschaft geht's gut, nur die Zahlen sind schlecht – Jens Spahn hielt im Bundestag eine Rede zur wirtschaftlichen Lage des Landes. Er zitierte Habeck, dass dieser selbst gesagt habe, der Wirtschaft gehe es schlecht. Habeck intervenierte und rief dazwischen: Es seien nur die Zahlen, die schlecht seien.


Kreml-Sprecher: Wenn NATO Truppen in die Ukraine entsendet, gibt es direkten Konflikt – Der Kreml reagiert prompt auf die Äußerungen von Emmanuel Macron, gegebenenfalls NATO-Truppen in die Ukraine zu entsenden: »In diesem Fall müssten wir nicht über die Wahrscheinlichkeit, sondern über die Unvermeidlichkeit (eines direkten Konflikts) sprechen.«





Unser Blog der Woche:
von Max Steiner: Sind wir auf dem Weg in einen autoritären Überwachungsstaat?

Fokus der Woche:
Immer mehr Hiobsbotschaften aus der Wirtschaft: Ampel reißt Deutschland in den Abgrund


Unsere Umfrage:
Habeck meint: Der Wirtschaft geht's gut, nur die Zahlen sind schlecht. Führt die rot-grüne Ideologie Deutschland in den wirtschaftlichen Abgrund?

IM FOKUS
UMFRAGE


Ich wünsche Ihnen ein erholsames Wochenende.
Freundliche Grüße aus Berlin,
Ihr



Sven von Storch
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