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Immer mehr Kritiker melden sich zu Wort: Die Corona-Hysterie werde künstlich geschürt, die Wirtschaft leide immens

Berlin, den 27.03.2020
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

»Reaktion der Politik ist unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch, maßlos« – In einem Interview kritisiert der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz die Panikmache in Politik und Medien. COVID-19 sei hinsichtlich des Krankheitsverlaufs und der Todesraten mit Influenza vergleichbar. Viele Todesopfer hätten massive Vorerkrankungen. Die Reaktion der Politik sei unverhältnismäßig. Die Maßnahmen schaden der Wirtschaft und Gesellschaft immens.

99% der Toten könnten unter Vorerkrankungen gelitten haben: Nach einer neuen Studie könnten fast alle Verstorbenen, die in Italien als Coronavirus-Opfer gezählt wurden, unter Vorerkrankungen gelitten haben. Man weiß oft nicht, ob sie an COVID-19 starben oder aus anderen Gründen. Von all den untersuchten Fällen, waren nur drei (!) Einzelfälle dabei, bei denen die Opfer keine Vorerkrankungen vorwiesen. Fast die Hälfte litt sogar unter gleich mehreren, mindestens drei Vorerkrankungen. Außerdem sollen mehr als drei Viertel aller Untersuchten unter Bluthochdruck gelitten haben. Das Durchschnittsalter der untersuchten Todesfälle lag bei 79,8 Jahren. Die Studie stammt von Experten des Italienischen Instituts für Gesundheit ISS. Dazu haben die Autoren der Studie die Daten von 2000 Todesopfern untersucht, die als COVID-19-Fälle gelistet sind.

Merkels Corona-Katastrophe: Wie die Regierung Deutschland an den Abgrund führte – Beatrix von Storch kritisiert, dass die Regierung viel zu spät gehandelt habe. Je eher man beispielsweise die Grenzen geschlossen und die Kontrollen an den Flughäfen verschärft hätte, desto geringer wäre der Schaden gewesen, dem nun mit gewaltigen Maßnahmen begegnet wird. Die Ausbreitung der Infektion nach Deutschland, die Ausgangssperre und der drohende Bankrott der deutschen Wirtschaft sind Folge der Untätigkeit der letzten zwei Monate. Dafür trägt auch Merkel die politische Verantwortung.

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Weitere wichtige Artikel dieser Woche

 

Ernst Wolff: Crash wird bewusst herbeigeführt – Wird die Coronavirus-Krise ausgenutzt, um einen Crash für das angeschlagene Finanzwesen absichtlich herbeizuführen? Der Finanzjournalist Ernst Wolff glaubt, dass die Krise das marode Finanzsystem entblößt. Die Zentralbanken können nicht unendlich Geld ins System pumpen und die Zinsen senken. Er vermutet, dass im Hintergrund eine riesige Derivate-Blase geplatzt sei.


Prof. Dr. Sucharit Bhakdi erklärt, dass das neue Coronavirus in seinen Auswirkungen überschätzt werde. Die Maßnahmen seien übertrieben und selbstzerstörerisch. In den verschiedensten Ländern würden völlig unterschiedliche Todesraten verzeichnet. Das liege auch an vielen lokalen Faktoren, die mit eine Rolle spielen. Die allermeisten Opfer seien mit teils schweren Vorerkrankungen vorbelastet.


Immer noch erreichen Flüge aus dem Iran und China Deutschland – Flug IR 721 aus Teheran ist Mittwoch um 10.17 Uhr auf dem Flughafen Frankfurt am Main gelandet, 13 Minuten früher als geplant. Dabei hatte Andreas Scheuer (CSU) ein Landeverbot für Flüge aus dem Iran und China verkündet. Seine Worte erweisen sich, wieder einmal, als heiße Luft.


Unser Blog der Woche:
von Vera Lengsfeld: Was kostet mehr Opfer – Corona oder Wirtschaftscrash?


 

Fokus der Woche: Coronavirus-Pandemie droht zu einer Weltwirtschafts- und Finanzkrise zu werden


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Freundlichen Grüße aus Berlin,
Ihr


Sven von Storch
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