Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
»Reaktion der Politik ist unverhältnismäßig, autoritär, rechthaberisch, maßlos« – In einem Interview kritisiert der Immunologe und Toxikologe Prof. Dr. Stefan Hockertz die Panikmache in Politik und Medien. COVID-19 sei hinsichtlich des Krankheitsverlaufs und der Todesraten mit Influenza vergleichbar. Viele Todesopfer hätten massive Vorerkrankungen. Die Reaktion der Politik sei unverhältnismäßig. Die Maßnahmen schaden der Wirtschaft und Gesellschaft immens.
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99% der Toten könnten unter Vorerkrankungen
gelitten haben: Nach einer neuen Studie könnten fast alle Verstorbenen, die in Italien als Coronavirus-Opfer gezählt wurden, unter Vorerkrankungen gelitten haben. Man weiß oft nicht, ob sie an COVID-19 starben oder aus anderen Gründen. Von all den untersuchten Fällen, waren nur drei (!) Einzelfälle dabei, bei denen die Opfer keine Vorerkrankungen vorwiesen. Fast die Hälfte litt sogar
unter gleich mehreren, mindestens drei Vorerkrankungen. Außerdem sollen mehr als drei Viertel aller Untersuchten unter Bluthochdruck gelitten haben. Das Durchschnittsalter der untersuchten Todesfälle lag bei 79,8 Jahren. Die Studie stammt von Experten des Italienischen Instituts für Gesundheit ISS. Dazu
haben die Autoren der Studie die Daten von 2000 Todesopfern untersucht, die als COVID-19-Fälle gelistet sind.
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Merkels Corona-Katastrophe: Wie die Regierung
Deutschland an den Abgrund führte – Beatrix von Storch kritisiert, dass die Regierung viel zu spät gehandelt habe. Je eher man beispielsweise die Grenzen geschlossen und die Kontrollen an den Flughäfen verschärft hätte, desto geringer wäre der Schaden gewesen, dem nun mit gewaltigen Maßnahmen begegnet wird. Die Ausbreitung der Infektion nach Deutschland, die Ausgangssperre
und der drohende Bankrott der deutschen Wirtschaft sind Folge der Untätigkeit der letzten zwei Monate. Dafür trägt auch Merkel die politische Verantwortung.
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