Klicken Sie hier, wenn die Nachricht nicht korrekt angezeigt wird.
Teilen
Twittern
Mailempfehlung
WhatsApp

Die Coronavirus-Krise ist Symptom der maßlosen und entgrenzten Globalisierung

Berlin, den 20.03.2020
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

eine Kontroverse zieht durch die sozialen Medien: Wie gefährlich ist die SARS-CoV-2-Epidemie? Der Lungenarzt Dr. Wolfgang Wodarg hält die Nachrichten über die Coronavirus-Pandemie für Panikmache. Coronaviren seien fast immer nachweisbar und Teil der saisonalen Grippe- und Erkältungswellen. Der Virologe Prof. Christian Drosten und viele andere Experten widersprechen scharf: SARS-CoV-2 sei neu und brandgefährlich. Die Pandemie stehe am Anfang und der Verlauf sei exponentiell.

Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa befürchtet: »Das Schuldgeldsystem droht unter dem Coronavirus-Shutdown zu kollabieren«. Klar ist allerdings schon jetzt: Die wirtschaftlichen Folgen werden enorm sein. Je länger der Stillstand dauert, desto stärker eskaliert allerdings auch der Schaden, weil immer mehr Produktions- und Lieferketten zusammenbrechen.

Beatrix von Storch analysiert das Scheitern der maßlosen Globalisierung: Die Eurokrise, Migrationskrise und Pandemie zeigen das völlige Versagen der neuen globalisierten und entgrenzten »postnationalen« Ordnung, die uns von den etablierten Eliten als »Goldenes Zeitalter« von Wohlstand, Sicherheit und Kooperation angepriesen wurde. Es sei jetzt Zeit, eine Bilanz der Globalisierungspolitik seit der Jahrtausendwende zu ziehen. Die Stärkung der Nationalstaaten und ihrer Grenzen ermöglichen es, die Bürger vor Erschütterungen in anderen Teilen der Welt zu schützen und zu verhindern, dass die gesamte Welt von regionalen Krisen und Konflikten in Mitleidenschaft gezogen wird.

Sehen Sie bitte hierzu auch die Video-Botschaft von Beatrix von Storch auf YouTube HIER!
Bitte unterstützen Sie uns auch in Zeiten einer globalen Krise. Bitte teilen Sie unsere Artikel zahlreich und machen Sie Ihre Mitbürger darauf aufmerksam. Helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir auch in und nach der Krise unsere Arbeit fortsetzen können. 



Weitere wichtige Artikel dieser Woche

 

Notfallprogramm zur Coronavirus-Krise: Es werden wieder Rettungspakete geschnürt. Die Europäische Zentralbank (EZB) will den Staaten der Euro-Zone mit umfassenden Anleihen-Käufen im Umfang von 750 Milliarden Euro helfen.


Die Corona-Chance: Die Entschleunigung der Arbeitsgesellschaft durch den Virus könnte helfen, die Beziehungskultur zu sanieren. Ein Essay von Jürgen Liminski.


»Mutter aller Rezessionen« oder »reinigendes Gewitter«? Eine Rezession ist nicht mehr vermeidbar, darin sind sich die meisten Experten einig. 2020 wird wirtschaftlich ein verlorenes Jahr sein. Aber danach geht es weiter. Die Krise wird die Schwächen des Systems offenlegen, die dann angegangen werden müssen.


Unser Blog der Woche:
von Willy Wimmer: Seuche trifft auf geschwächten Staat: Corona und shareholder value

 

Fokus der Woche:
Die Coronavirus-Pandemie und ihre weltweiten Auswirkungen



Unsere Umfrage:
Eurokrise,
Migrationskrise,
Pandemie, etc.: Ist
dies das Scheitern der maßlosen Globalisierung?


       IM FOKUS       
        UMFRAGE      


Ich wünsche Ihnen eine gute und erfolgreiche Woche. Bitte bleiben Sie gesund!

Freundlichen Grüße aus Berlin,
Ihr


Sven von Storch
PS: Bitte unterstützen Sie die »Freie Welt« auch in Zeiten der globalen Krise, damit wir auch weiterhin kritische Berichte und alternative Nachrichten bringen können, um andere Sichtweisen aufzuzeigen. Unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende von 10, 20, 30 oder … Euro. Herzlichen Dank.
Jetzt hier spenden

Zivile Allianz e. V. | Redaktion Freie Welt  
Zionskirchstr. 3 | 10119 Berlin
www.freiewelt.net


Spendenkonto DE86 1005 0000 0190 8513 41
BIC BELADEBEXXX

Von allen Newslettern der Zivilen Allianz abmelden.
Vom Newsletter Freie Welt
abmelden.


Diese Nachricht an einen Freund weiterleiten.