Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
allein am 8. Januar kamen deutschlandweit hunderttausende Landwirte und solidarische Bürger auf die Demonstrationen und Protestveranstaltungen. Laut Bauernverband waren bundesweit über 100.000 Traktoren auf den Straßen. Hinzu kamen tausende Lkw und andere Berufsfahrzeuge. Auch Binnenschiffer haben Zeichen gesetzt und teilweise Kanäle blockiert. In den Häfen haben die Boote und Schiffe
der Fischerei Flagge gezeigt. Viele andere Berufsgruppen wie Jäger, Forstwirte, Bauarbeiter und die Vertreter der vielen Handwerksberufe zeigten sich ebenfalls solidarisch. Mancherorts
machten der Einzelhandel und die Gastronomie ihre Türen aus Protest gegen die Ampelpolitik zu.
Was tut die Presse? Was machen die Mainstream-Medien? Was tut der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Die großen Medien haben die Bauernproteste marginalisiert, unter anderen Schlagzeilen versteckt oder offen diffamiert. In vielen Zeitungen bemühten sich Journalisten in ihren Kolumnen die Bauernproteste zu delegitimieren. Es wurde die Gefahr einer Unterwanderung von rechts herbeigeredet. Tatsächlich waren die Bauernproteste trotz ihres massiven Umfangs diszipliniert und friedlich. Selbst der Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, war empört über die Art der Berichterstattung. Er bezeichnete die Diskreditierungen der Bauernproteste als »bösartig«. Es sei eine »Frechheit, so mit anständigen Landwirten
umzugehen«.
Die Bauern werden weiter demonstrieren. Und wir werden weiterhin darüber berichten und den Bauern eine Stimme geben. Seien auch Sie mit dabei!
Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt: Diskreditierungen der Bauernproteste sind »bösartig« – »Es ist eine Frechheit, so mit anständigen Landwirten umzugehen«. Das Framing in der Berichterstattung mit all den Diffamierungen und Diskreditierungen sei »bösartig«.
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Seit Montag haben
deutschlandweit über 100.000 Traktoren an den Protesten teilgenommen – Nach Aussage des Präsidenten des deutschen Bauernverbandes haben sich bereits am Montag mehr als 100.000 Traktoren bundesweit an den Aktionen beteiligt. Hinzu kommen Lkw und andere Fahrzeuge sowie Boote und Binnenschiffe.
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GEZ-Rundfunk und Mainstream-Medien setzen
Diffamierung der Bauernproteste fort – Die Tagesschau zeigte es exemplarisch: Die Bauernproteste und deren Hintergründe wurden heruntergespielt, die Verkehrsprobleme durch die Blockaden und die angebliche Gefahr von rechts wurden aufgebauscht. Propaganda wie bei der Aktuellen Kamera des DDR-Fernsehens.
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Diffamierung und Marginalisierung: Medienkrieg gegen die Bauernproteste – Die linksintellektuellen Schreiberlinge aus dem bürokratisch-medialen Akademiker-Milieu schreiben sich die Finger wund gegen die Bauernproteste. Es tun sich gesellschaftliche Gegensätze in Deutschland auf. Viele Akademiker wissen anscheinend nicht mehr, auf wessen Schultern diese Gesellschaft und Wirtschaft
gestemmt wird.
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