Das sind wir den Schutzsuchenden schuldig. Das heißt: Wir werden
unsere Aktivitäten in Europa ausweiten. Wir werden die Menschenrechtssituation an Europas Grenzen nicht nur genau dokumentieren, sondern die rechtliche Vertretung von Schutzsuchenden organisieren. Wir ziehen gemeinsam mit den Betroffenen gegen Menschenrechtsverletzungen bis vor die höchsten europäischen Gerichte. Und wir müssen unsere Partnerorganisationen in Ländern an den Außengrenzen noch stärker unterstützen – denn dort werden die Lager stehen, die Europa beschlossen hat! 2023 haben wir über 1 Million Euro in Projekte zur Flüchtlingsunterstützung in Polen, Italien, Malta, Griechenland, Kroatien, Serbien, Ungarn & der Türkei investiert.
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