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Bundesinnenministerin fordert Unternehmen öffentlich dazu auf, sich gegen die Opposition auszusprechen

Berlin, den 05.12.2023
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

nun will das Establishment, daß sie Produkte bestimmter Händler nicht mehr kaufen. Die Rede ist von Produkten der Marke „Müller“. Nachdem kürzlich der Chef der Unternehmensgruppe „Müller“, Theo Müller, bekanntgab, sich mehrfach mit der Fraktionsvorsitzenden der AfD getroffen zu haben, forderten mehrere Politiker die Bürger dazu auf, seine Produkte zu boykottieren. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser meldete sich zu Wort. Sie forderte Unternehmen auf, sich gegen die AfD zu positionieren.

Als Bundesministerin ist Faeser eigentlich zur Neutralität verpflichtet. Eine offene Aufforderung, sich gegen eine Oppositions-Partei zu positionieren, könnte rechtliche Konsequenzen haben. Begründet hat sie ihre Aufforderung damit, daß „hochspezialisierte Fachkräfte“ aus dem Ausland den Arbeitsmarkt in Deutschland wegen der AfD meiden würden. Tatsächlich meiden echte Fachkräfte Deutschland wegen der hohen Steuer- und Abgabenlast und Firmen wegen der steigenden Energiekosten.

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Ungeheuerlicher Vorgang: Faeser fordert, dass Unternehmen sich von AfD distanzieren – Nancy Faeser fordert, dass alle Unternehmen und Firmen sich von der AfD distanzieren und gegen sie positionieren sollten. Vorausgegangen war die Aussage von Theo Müller, sich mehrmals mit Alice Weidel getroffen zu haben.

AfD kritisiert Faeser und fordert: Unternehmen brauchen keine Haltungsbefehle, sondern Entlastungen – »Anstatt vor der Opposition zu warnen, müssen Habeck und Co. endlich ihre Hausaufgaben machen und die Rahmenbedingungen für Unternehmen und Betriebe verbessern. Industrie und Mittelstand brauchen keine verordneten Haltungsbefehle einer überforderten Innenministerin, sondern weniger Gängelungen, mehr Planbarkeit und spürbare Entlastungen.«


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Mit sehr freundlichen Grüßen aus Berlin bin ich Ihr





Sven von Storch
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