Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
die Terroranschläge der Hamas auf Israel schockieren die Welt. Doch viele Araber und Muslime in der Welt feiern diesen Terrorismus und zelebrieren auf den Straßen.
Auch in Deutschland gab es solche Szenen. Linksradikale Gruppen machen in Deutschland kein Geheimnis daraus, mit pro-palästinensischen Organisationen in Deutschland zu sympathisieren. Für breites Entsetzen sorgten die Bilder, die zeigen, wie in Berlin und Frankfurt junge Menschen ihre Solidarität mit der Hamas demonstrieren und auf den Straßen von Berlin offen den Tod von Juden in Israel bejubeln.
Diese Szenen beweisen, wie sehr die Integrations-Politik in Deutschland gescheitert ist. Selbst Henry Kissinger bezeichnet angesichts dieser Szenen die deutsche Migrationspolitik als großen Fehler.
Die AfD fordert ein schärferes Vorgehen gegen den politisch-radikalen Islamismus und gegen palästinensische Organisationen in Deutschland, die den Terrorismus im Nahen Osten unterstützen.
Wir dürfen nicht zulassen, dass der Terror nach Deutschland kommt und hier weiter Fuß fasst.
Rede im Bundestag: Beatrix von Storch fordert Verbot von PFLP und Samidoun – Wegen der Einwanderungspolitik der Altparteien haben Terrororganisationen wie Hisbollah, Hamas und PFLP wachsenden Zulauf und die Macht auf unseren Straßen. Die AfD will sich dafür einsetzen, dass sich das endlich ändert. Sie fordert, islamistisch-terroristische Strukturen in Deutschland wirksam zu bekämpfen.
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Ehemaliger US-Außenminister Henry Kissinger: »Deutsche Migrationspolitik ein
schwerer Fehler« – Bilder von jubelnden Arabern auf deutschen Straßen nach dem Raketen-Terror der Hamas sind für den ehemaligen US-Außenminister Henry Kissinger »schmerzlich«. Ein Grund für diese Bilder ist laut Kissinger der »schwere Fehler« der deutschen Migrationspolitik.
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Habeck will mehr
Zuwanderung – »Es ist aber offenkundig, dass Deutschland auch auf Zuwanderung angewiesen ist, um den Arbeitskräftebedarf zu decken, Wachstum zu generieren und Wohlstand zu sichern.«
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Umfragen: Mehrheit der Deutschen wünscht sich Neuwahlen – Nach einer INSA-Umfrage für die Bild-Zeitung wünscht sich eine Mehrheit von 57 Prozent Neuwahlen. Und 58 Prozent wollen, dass Nancy Faeser zurücktritt.
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