Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
alles, worauf der Staat seine Hand legt, wird buchstäblich gegen die Wand gefahren. Sei es unsere Energiepolitik, unsere Wirtschaft und Industrie, unsere Asylpolitik oder unser Sozialsystem. Dafür hat das alles aber ganz viel „Haltung“. So auch die Deutsche Bahn AG, die zu 100 % in staatlichen Händen liegt. Auf X teilte die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch ihren Unmut mit der Deutschen Bahn mit. Für Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit wären keine Mittel da. Doch um woken Regenbogen-Exhibitionismus zu betreiben, „Haltung“ zu zeigen und einen ICE in Regenbogen-Farben zu hüllen, dafür sind alle Ressourcen der Welt da. Als Antwort veröffentlicht die DB-Presseabteilung das mit der Kritik veröffentlichte
Bild von Storchs und bearbeitet es so, daß sie in der Wüste steht. Das alles, um
wieder einmal „Haltung“ zu zeigen.
Die Bundesregierung und alles, was sie anfaßt, wird woke und geht vor die Hunde. Wir brauchen jetzt unbedingt einen Richtungswechsel in der Politik. Dieser ist nur mit einer bürgerlichen Alternative möglich.
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Politische Umlackierung statt Pünktlichkeit: Woker Regenbogen-Exhibitionismus der Deutschen Bahn - get woke, go broke* – Die Deutsche Bahn gehört zu 100 Prozent dem Bund. Deswegen muss sie sich wohl auch der entsprechenden gender-queeren LGBTQ-usw-Regenbogen-Propaganda unterwerfen und ihre Züge entsprechend lackieren. Dabei wäre es besser, das Geld in
so Dinge wie Pünktlichkeit zu investieren - zur Abwechslung.
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Wahlwerbung: Schon wieder Ärger für Faeser – Ein Wahlwerbespot der SPD in Hessen ging nach hinten los. Man versuchte, die AfD als rechtradikale Kraft darzustellen und die CDU in ihre Nähe zu rücken. Nun hat man ihn wieder zurückgezogen.
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Schäuble: Deutschland kann sich »diese Asylpolitik nicht mehr leisten« – Wolfgang Schäuble erklärte gegenüber der ZEIT: »Wir müssen einsehen, dass wir uns diese Asylpolitik nicht mehr leisten können«.
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Strack-Zimmermann will Taurus-Raketen liefern, um Russland anzugreifen – Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, hat die
Lieferung von Taurus Marschflugkörper an die Ukraine gefordert, um Russland anzugreifen. Der ehemalige Präsident Russlands Medwedew drohte damit, »deutsche Fabriken« anzugreifen, in denen die Raketen hergestellt werden.
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