Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
das Coronavirus ist in Merkel-Deutschland angekommen. Es trifft unser Land gleich doppelt: Zum einen ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn schlecht vorbereitet. Zum anderen wird die deutsche Exportwirtschaft unter der weltweiten Epidemie leiden.
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gibt jetzt zu: Deutschland steht am »am Beginn einer Coronavirus-Epidemie«. Es gibt neue Infizierte, deren Ansteckungswege nicht mehr nachvollziehbar sind. Das heißt: Viele andere können sich bereits angesteckt haben. Doch erst jetzt hat Jens Spahn sich mit Vertretern aus dem Gesundheitssektor wie Ärzten, Krankenkassen, Kliniken,
Apotheken und Pflegeeinrichtungen getroffen, um über angemessene Reaktionen auf die Verbreitung des Coronavirus zu beraten. Warum so spät, Herr Spahn?
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Coronavirus: Deutschland ist schlecht
vorbereitet: Die Kritik wächst auf allen Seiten. Es gibt offenbar erhebliche Kompetenzprobleme. Anders als Spahn es darstellt, sind noch viele Fragen offen. In einem Artikel der »Welt« wird beispielsweise kritisiert, dass es selbst auf die wichtigsten Fragen keine befriedigenden Antworten seitens der Behörden gibt: Wie lange dauert die Inkubationszeit? Wie lange muss eine Quarantäne dauern? Wer hat die Kompetenzen, einen Test
durchzuführen? Wer bezahlt den Test? Wer ist bei den Behörden überhaupt für all diese Probleme zuständig? Selbst die Ärzte sind hier überfragt.
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Das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigte am Donnerstag, dass man das neue Coronavirus (2019 nCoV / SARS-VoV-2) nicht unterschätzen dürfe: Es sei tödlicher als eine Grippe. 15 von 100 Infizierten erkranken schwer an der Lungenkrankheit COVID-19. Zurzeit gibt es noch keine Medikamente oder Impfstoffe gegen das Virus und gegen die vom ihm ausgelöste Lungenkrankheit.
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Das Coronavirus schadet der Weltwirtschaft: Deutschland wird besonders betroffen sein: Ob sich das Coronavirus zu einer globalen Pandemie ausweitet, ist zwar noch ungewiss. Doch eines steht schon jetzt fest: Das Virus schadet massiv der Weltwirtschaft. Deutschland wird besonders hart getroffen, denn es ist wie kein anderes Land von Exporten abhängig. Auch der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hat vor massiven
Folgen für die deutsche Wirtschaft gewarnt.
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