Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
die Flüchtlings- und Migrationskrise aus dem Nahen- und Mittleren Osten und aus Afrika ist noch lange nicht überstanden. Im Gegenteil: Sie nimmt erst richtig an Fahrt auf. Während in Deutschland Grüne diskutieren, ob auch Armuts- und Klimaflüchtlinge einen Anspruch auf Asyl bekommen sollen, kommen täglich Boote und Schiffe über das Mittelmeer.
Die italienische Insel Lampedusa hat es besonders getroffen. Weil sie besonders nahe an Libyen und Tunesien liegt, ist sie für viele Migranten aus Afrika ein vornehmlich anvisiertes
Ziel.
Die Insel ist bereits seit langem überfordert. Doch in den letzten Tagen war der Ansturm über See besonders heftig. An einem Tag kamen sogar rund 5.000 Afrikaner in 120 Booten. Der Bürgermeister von Lampedusa hat den Notstand ausgerufen. Den Berichten und Bildern zufolge handelt es sich um fast ausschließlich junge Männer [Bitte sehen Sie Videos HIER, HIER und HIER].
Wie soll das weitergehen? Ist Lampedusa nur das Vorzeichen dessen, was auf uns noch zukommt?
Wir erinnern uns: Olaf Scholz hat vor wenigen Monaten dem Präsidenten von Kenia, William Ruto, die Zusage gegeben, dass Deutschland rund eine Viertelmillion (!) bzw. 250.000 (!) »Arbeitskräfte« aus Kenia nach Deutschland holen
will.
Unterdessen sind immer mehr Kommunen, Städte und Gemeinden mit der Unterbringung von Asylantragssteller und Migranten überfordert, während andererseits abgelehnte Asylbewerber und illegale Einwanderer überwiegend nicht abgeschoben werden.
Diese Politik darf nicht fortgesetzt werden. Es müssen endlich wieder die bestehenden Gesetze und internationalen Regelungen eingehalten werden.
Lampedusa ruft Notstand aus: 5000 Migranten an einem Tag, in 120 Booten – Lampedusa ist wegen der Nähe zu Libyen und Tunesien eine der am meisten betroffenen Inseln für Bootsflüchtlinge. Doch nun kam es besonders heftig: Innerhalb von zwei Tagen kamen mindestens 7000 Afrikaner auf einmal an. Die Behörden riefen den Notstand aus.
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