Klicken Sie hier, wenn die Nachricht nicht korrekt angezeigt wird.
Teilen
Twittern
Mailempfehlung
WhatsApp

Boris Johnson will durchgreifen: Premierminister will Migrationsregeln reformieren

Berlin, den 21.02.2020
Sehr geehrter Herr John xxxxxx,

mit dem Brexit haben die Briten das Tor zu mehr Freiheit aufgestoßen. Endlich können sie Pläne umsetzen, die unter dem Joch der EU tabu waren. Deutschland dagegen ist noch im EU-Netz gefangen.

Boris Johnson will Punktesystem für Einwanderer: Der Brexit macht es möglich. Wenn es nach Johnsons Plänen geht, sollen nur die »Klügsten und Besten« über ein Punktesystem nach Großbritannien kommen. Masseneinwanderung in den Niedriglohnsektor oder in die Sozialsysteme soll es dann nicht mehr geben. Ein Einwanderer muss über ausreichend gute Englischkenntnisse verfügen und einen gelisteten Arbeitgeber nachweisen. Und es muss sich um die Besetzung einer qualifizierten Stelle handeln.

Premierminister will Zwangsgebühr für BBC abschaffen: Immer konkreter werden die Pläne von Boris Johnson, die BBC radikal zu verkleinern und die Zwangsgebühren des öffentlich-rechtlichen Rundfunks abzuschaffen. Stattdessen sollen die Konsumenten ein Abonnement abschließen können. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hatte lange gegen den Brexit Stimmung gemacht. Jetzt folgen die Konsequenzen.

EU-Budget wird erweitert statt gekürzt: Deutschland ist dagegen noch gefangen in den Reglementierungen der EU und in seinem Entscheidungsspielraum eingeschränkt. Den deutschen Steuerzahlen drohen nun über sieben Jahre hinweg eine Mehrbelastung von insgesamt 84 Milliarden Euro für das EU-Budget. Beatrix von Storch kritisiert dies scharf. Sie fordert eine Minderung des deutschen Beitrags.

Bitte teilen Sie unsere Artikel zahlreich und machen Sie Ihre Mitbürger darauf aufmerksam. Machen wir zusammen Druck auf das Establishment.



Weitere wichtige Artikel dieser Woche

 

Hans-Georg Maaßen für Gespräche mit der AfD: Zwar ziert sich die Werte-Union noch, mit der AfD offiziell zusammenzuarbeiten. Aber man müsse miteinander reden, erklärte der ehemalige Verfassungsschutzchef Maaßen. Ein Redeverbot zwischen CDU und AfD sei »schädlich für die Demokratie«.


Giffey will mehr Quote: Die Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will eine Frauenquote für Vorstände von Unternehmen. Reine Männerclubs seien nicht mehr zeitgemäß, so ihre Argumentation.


Ungarns Premier Viktor Orbán in seiner Jahresansprache: »Soros hat dreimal versucht, unsere Heimat zu plündern«. Ungarn ist Europas Zukunft, stellte Premierminister Viktor Orbán in seiner Jahresansprache an die Nation am Wochenende klar. Er verurteilte den grenzenlosen Globalismus, wie er von Soros vorangetrieben wird. »Ich habe gesehen, wie Soros dreimal versucht hat, unsere Heimat zu plündern.«


Unser Blog der Woche: von Marc Friedrich: Ist das Coronavirus der nächste schwarze Schwan?


 

Fokus der Woche:
Der linke Kulturkrieg gegen die klassische Familie


Unsere Umfrage:
Energiewende und
De-Industrialisierung:
Entwickelt sich
Deutschland zum Schwellenland zurück?


       IM FOKUS       
        UMFRAGE      


Ich wünsche Ihnen eine angenehme Woche und verbleibe mit freundlichen Grüßen,
Ihr



Sven von Storch
PS: Auch 2020 bringt die »Freie Welt« kritische Berichte und alternative Nachrichten, um andere Sichtweisen aufzuzeigen. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende von 10, 20, 30 oder … Euro. Herzlichen Dank.  
Jetzt hier spenden

Zivile Allianz e. V. | Redaktion Freie Welt  
Zionskirchstr. 3 | 10119 Berlin
www.freiewelt.net


Spendenkonto DE86 1005 0000 0190 8513 41
BIC BELADEBEXXX

Von allen Newslettern der Zivilen Allianz abmelden.
Vom Newsletter Freie Welt
abmelden.


Diese Nachricht an einen Freund weiterleiten.