Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
Lauterbach kann es einfach nicht lassen. Während der Corona-Zeit trat er immer wieder mit abstrusen Maßnahmen und bürgerfeindlichen Einschränkungen vor. Jetzt, wo er die Bürger nicht mit der neusten Mörder-Virusvariante in Angst und Schrecken versetzen kann, braucht es einen neuen Vorwand, um den Bürgern ihre Freiheiten zu rauben. Mit der in den Medien omnipräsenten Klimahysterie brauchte der Bundesgesundheitsminister nicht lange nach einem neuen Grund suchen.
Lauterbach hat dem Sommer den Krieg erklärt. Er will einen HITZE-LOCKDOWN. An heißen Tagen sollen verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen im Freien untersagt werden dürfen. Auf diese Weise sollen Hitzetote vermieden werden. Hier sollten bei jedem freiheitsliebenden Menschen die Alarmglocken schrill läuten. Dieses Vorhaben öffnet Tür und Tor für verschiedene andere Verbote, z.B. ein Demonstrations- und Versammlungsverbot.
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Wegen Sommertemperaturen: Lauterbach plant Hitzelockdowns – Um im Sommer Hitzetote zu vermeiden plant Gesundheitsminister Lauterbach Hitzelockdowns. Das bedeutet, dass ab bestimmten Temperaturen Veranstaltungen und Sport verboten werden sollen.
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Ex-LKA-Chef reicht Verfassungsbeschwerde
gegen WHO-Verträge ein – Der ehemalige Leiter des Landeskriminalamts Thürningen, Ltd. Ministerialrat a.D., Uwe Kranz hat beim beim Bundesverfassungsgericht Verfassungsbeschwerde gegen die WHO-Verträge eingebracht. Es geht um Eingriff in die Souveränität, um die Verletzung der Menschenrechte und um Zensur.
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Westliche Medien berichten von »Überarbeitung der Taktik«: Ukrainische »Großoffensive« zum Stillstand gebracht – Die von Selenskij vollmundig angekündigte ukrainische Großoffensive ist zum Stillstand gebracht worden. Die Verluste auf ukrainischer Seite sind derart hoch, dass die Militärführung in Kiew über ihre Taktik nachdenken will, berichten
westliche Medien.
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Rezession: Ein Fünftel mehr Firmenpleiten als im Jahr zuvor – Im ersten Quartal 2023 erhöhte sich
die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 18,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Forsa-Chef: SPD-Wähler finden, dass die SPD sich »grüner Diktatur« beugt – Forsa-Chef Güllner erklärt, dass sich viele ehemalige SPD-Wähler zur
AfD hinwenden, weil sie den grünen Belehrungen und Verboten nicht folgen wollen.
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