Sehr geehrter Herr John xxxxxx,
in einer Demokratie gilt die Entscheidungskraft der Mehrheit. Minderheiten haben ein Recht auf Schutz. Aber sie dürfen nicht der Allgemeinheit ihre Regeln aufzwingen, erst recht nicht, wenn es sich um radikale Vorstellungen handelt.
Die Klimakleber und Fanatiker jener Gruppen wie der Letzten Generation versuchen, die Politik mit ihren Sabotageakten unter Druck zu setzen. Die Presse nennt es „Aktionismus“. Die gestressten Bürger empfinden es als „Terrorismus“. Immer wieder wird der Verkehr auf Autobahnen oder wichtigen Straßen im Stadtverkehr von den Klebetätern aufgehalten, mit allen erdenklichen Folgen für den Alltag der Menschen.
In Frankreich und Großbritannien wird rigoros gegen die Klebetäter vorgegangen. In Deutschland bekommen die sogenannten Klimaaktivisten Rückendeckung von den Grünen und werden von der Regierung mit Samthandschuhen angefasst.
So kann das nicht weitergehen. Der Unmut in der Bevölkerung wächst. Die Klimakleber werden immer dreister. Die Regierung muss handeln und dem Treiben mit allen rechtlichen Mitteln entgegentreten.
E-Prix-Auto-Rennen in Berlin: Klimafanatiker kleben sich zwischen Rennautos – Klimakleber der Letzen Generation versuchten, Formel-E-Autorennen in Berlin (ePrix) zu stören. Sie klebten sich auf die Startstrecke fest. Das Sicherheitspersonal schafften die Klimafantiker unter dem Beifall des Publikums fort.
|
Ist das Terrorismus? Klimafanatiker wollen Berlin lahmlegen
– Die Klimakleber der Letzten Generation und anderer Organisationen wollen ihre Attacken gegen das bürgerliche Leben und den Verkehr auf eine neue Ebene bringen: Berlin soll dran glauben!
|
|
Habeck drückt Heizungsgesetz durch: Ab
2024 wird ausgetauscht! – Ab 2024 wird auf Millionen Bürger die Pflicht zum Heizungstausch zukommen. Zusammen mit der verpflichtenden Bausanierung wird auf viele die finanzielle Katastrophe zukommen.
|
EU bereitet neuen Migrationspakt vor – Das EU-Parlament hat letzte Woche beschlossen, Gespräche mit den EU-Ländern über gleich mehrere neue migrations- und asylpolitische Gesetzesvorschläge aufzunehmen. Jetzt kommt es darauf an, wie die einzelnen Länder sich positionieren.
|
AfD gegen die Geldforderungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: ARD will für die Jahre 2025-2028 zusätzliche 328 Millionen Euro – Um den Digitalausbau voranzutreiben, fordert
die ARD für die Jahre 2025-2028 zusätzliche 328 Millionen Euro aus Rundfunk-Zwangsbeiträgen.
|
Bitte unterstützen Sie uns auch in Zeiten einer globalen Krise. Bitte teilen Sie unsere Artikel zahlreich und machen Sie Ihre Mitbürger darauf aufmerksam. Helfen Sie uns mit einer Spende, damit wir auch in und nach der Krise unsere Arbeit fortsetzen können.
|